Curriculum interkultureller Kompetenz/Curriculum of intercultural competences

  • Am Curriculum Interkultureller Kompetenz haben wir auf folgende Art und Weise gearbeitet:

    1. internationales Projekttreffen in Krakau 

    In Workshops "Auf dem Weg zur interkulturellen Kompetenz" versuchten wir mit den SchülerInnen interkulturelle Kompetenz zu definieren und Standarden der Kommunikation und der Arbeit im internationalen Team zu bestimmen. Dabei wurde SchülerInnen auf interkulturelle Kompetenz als "Schlüsselkompetenz" in der globalisierten Welt und als unser Projektziel hingewiesen.

    Im Europäistik Institut von Jagoiellonen Iniversität haben wir alle an Workshops zum Thema "Schlülsselkompetenzen auf den europäischen Arbeitsmarkt" teilgenommen. So konnten die Schüler die Bedeutung interkultureller Kompetenz besser kennen lernen.

    Im Koordinatorentreffen haben wir die Arbeit am Curriculum Interkulturellen Kompetenz innerhalb unseres Projekts geplant. Wir haben auch über die Notwendigkeit, den im Comenius Projekt "Miteinander" erarbeiteten Katalog interkultureller Kompetenz und den im Comenius Projekt "Die Welt ändert sich" erstellen Fragebogen "Meine interkulturelle Kompetenz" umzubauen, diskutiert.

    Mit allen beteiligten LehrerInnen haben wir in Bezug auf unsere schon vorhandenen Dokumente (Katalog interkultureller  Kompetenz, Fragebogen "Meine interkulturelle Kompetenz") die Richtlinien für unsere Arbeit mit den Schülern genau bestimmt. Die Idee der interkulturellen Kompetenz in der Schule und die Notwendigkeit, das zu unterrichten, wurden vom Schulkoordinator genau erklärt.

    2. internationales Projekttreffen in Växjö

    In zwei Lehrergruppen haben wir eine Vorabversion unseres neuen Katalogs Interkulturellen Kompetenz und des Fragebogens "Meine interkulturelle Kompetenz" ausgearbeitet. Die Endversion des Fragebogens wurde dann vom deutschen Lehrerteam erstellt, und die des Katalogs vom Projektkoordinator, in Konsultation mit allen Partnerschulen.

     

                    

    Im KoordinatorenInnen haben wir die Bestandteile unseres Curriculums Interkultureller Kompetenz diskutiert. Laut unserer Entscheidungen sollte es Folgendes enthalten: Definition interkultureller Kompetenz, den Katalog, den Fragebogen, Informationen über das Zertifikat und den Wegweiser für LehrerInnen, die diese Kompetenz bei ihren SchüllerInnen entwickeln wollen.

    3. internationales Projekttreffen in  Budapest

    Bei diesem Treffen wurde am Wegweiser gearbeitet. In Kleingruppen haben die beteiligten LehrerInnen ihre Erfahrungen im Unterrichten interkultureller Kompetenz ausgetauscht und dann zusammen die Hinweise und Ratschläge für Anfänger (auf Deutsch oder auf Englisch) formuliert.

     

    Im Koordinatorenkreis haben wir uns mit dem Zertifikat interkultureller Kompetenz für unsere Schüler, mit dem Inhalt und seiner graphischen Form beschäftigt. Wir haben drei Niveaus dieses Zertifikates bestimmt, und zwar: "teilgenommen", "aktiv teilgenommen" und "mit groβem Engagement teilgenommen". Jeder Schulkoordinator entscheidet selbst, welches Niveau jeder von ihren Schülern erreicht hat.

    4. Online Arbeit

    Im Forum 07. Curriculum Interkultureller Kompetenz/ Curriculum of intercultural competences wurden alle alleine gesammelten oder im Projekt gemeinsam erarbeiteten Materialien zur interkulturelleren Kompetenz veröffentlicht. Schulkoordinator vom VIII LO Kraków und Schulkoordinator der HPS Buxtehude haben -in Bezug auf ihre neu jährige Zusammenarbeit an internationalen Schulprojekten (eTwinning, Comenius, Erasmus+)- online ihre gemeinsame Hinweise und Ratschläge zusammengefasst. 

                     

    5. Praktisches Handeln und aktives Lernen

    Das wertvollste und umfangsreichste Material für unser Curriculum Interkultureller Kompetenz sammelten wir die Schüler bei folgenden Projektaktivitäteten begleiten und diese beim Handeln beobachtend:

    Gedankenaustausch auf eTwinning

    Selbstpräsentation (in Krakau und in xjö)

     

    Interkulturelles Buffet (in Växjö und in Assisi) 

    Meilensteine der Nationalgeschichte (in Krakau und in xjö)

    Polnisch-, Plattdeutsch-, Schwedisch-, Italienisch- und Ungarischstunde

    Volkstanzstunde in Krakau und in Budapest

    Volkskunststunde in Budapest

     

    gemeinsames Singen in Plattdeutsch (in Buxtehude) und in allen Sprachen (in Budapest)

    gemeinsame Ausstellung "Kulturvielfalt - Reichtum der Welt" in allen Partnerschulen (in Budapest)

     

    Unterrichtsstunden in der interkulturellen Klasse (in Krakau und in Budapest)

    Arbeit an Unterrichtszenarien in den internationalen Gruppen (in Assisi und in Budapest)

    TwinSpace-Workshops (in Buxtehude und in xjö)

    Treffen mit den Organisationen/Institutionen von der Region (in Buxtehude und in Assisi)

    Workshops an der Universität (in xjö und in Assisi)

    Kulturwettbewerbe (in Assisi und in Budapest)

    Entdeckung der Stadt und der Region (in Buxtehude und in Assisi)

     

    Kennenlernen der Realität der Partnerschüler (in Buxtehude und in xjö)

    gemeinsame Freizeit (in Buxtehude und in Assisi)

    Evalation der Projekttreffen (in Krakau und in Assisi)

     

    Infokampagne ( "Kulturvielfalt" in Budapest und in Krakau)

    4. Videokonferenz "Unsere interkulturelle Kompetenz"

    In der Konferenz wurden 5 Schritte zur interkulturellen Kompetenz (jeden Schritt von einer Schule) präsentiert, und dann hat jedes Team seinen fortschritt bewertet.

    Der 1. Schritt "Wissen und Verstehen" und polnisches Team 

      

    Der 2. Schritt "Fähigkeitenund deutsches Team 

    Der 3. Schritt "Einstellung und Werteund schwedischesTeam 

     

    Der 4. Schritt "Erfahrungund italienisches Team 

       

    Der 5. Schritt "Motivation" und ungarisches Team 

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    So ist folgendes Curriculum interkultureller Kompetenz entstanden.

    Unser Curriculum interkultureller Kompetenz kann den Lehrern beim Unterrichten interkultureller Kompetenz behilflich sein.