Bereitet die heutige Schule auf zukünftiges Berufsleben vor?

  • Bożena Cudak - 25.10.2016 05:34

    Die Schule ist Zwischenstation auf dem Weg zum Beruf? Wie bereitet sie doch die Schüler auf zukünftiges Berufsleben vor?

    Ania Wilczek - 25.10.2016 12:48

    Bei meiner Antwort auf diese Frage beziehe ich mich auf die Schule in Polen. Wie kritisch meine Beurteilung ist, seht hier!

    „Unbefriedigend“ für die Schule  by Ania Wilczek, VIII LO Kraków, Polen

    Von ihrer Schule erwarten alle die gute Vorbereitung auf zukünftiges Berufsleben, deswegen wählen sie solche, die sich hoch in einer Rangliste befindet. So war auch bei mir. Heute stehe ich doch auf dem Standpunkt, dass unsere Schule junge Leute nicht ausreichend auf berufliche Zukunft vorbereitet. Im Fremdsprachenunterricht konzentriert man sich immer wieder auf die Grammatik und komplizierte Phrasen, statt praktische Kommunikationsübungen (z.B. durch internationale Schulprojekte) zu machen, die in der Arbeit am wichtigsten werden. Das nächste Argument ist das Übermaß des theoretischen Wissens und der eindeutigen Mangel des praktischen Unterrichtes. Laut dem heutigen Bildungssystem müssen Schüler das sehr ausführliche Wissen in vielen Bereichen besitzen, obwohl sie alle gekannten Einzelheiten sicherlich in ihrem Beruf nicht ausnutzen werden. Stattdessen werden praktische Fähigkeiten erforderlich, aber darauf lenkt die Schule wenig Aufmerksamkeit. Das, was am schlimmsten ist, ist die Tatsache, dass die heutige Schule keine Orientierung darüber gibt, wie die Situation auf dem Arbeitsmarkt aussieht und nach welchen Berufen groβe Nachfrage ist. Die Schüler wissen nicht, welche Berufe heute überhaupt sind und worin sie selbst gut sind. Auf die Frage „Welchen Beruf möchtest du ausüben?‘ kommt gewöhnlich die Antwort „Keine Ahnung“, und gleich nach dem Abitur muss man das Studium wählen.

    Aus meinen Überlegungen könnte man die Schlussfolgerung ziehen, das die Regierung Polens das heutige Bildungssystem aufbessern sollte, damit die nächsten Generationen sich einfacher in ihrem Berufsleben einleben könnten.

    Jakub Dracz - 25.10.2016 13:47

    Wie ist doch die grundlegende Aufgabe unserer Schule? Wie könnte man den Unterricht mit dem Arbeitsmarkt besser verbinden? Meine Meinung dazu findet ihr hier.

    Die Grundaufgabe der Schule  by Jakub Dracz, VIII LO Kraków, Polen

    Einerseits kann man wirklich sagen, dass unsere Schule auf zukünftiges Berufsleben nicht vorbereitet, andererseits muss in Betracht genommen werden, dass das allgemeinbildende Lyzeum im Gegenteil zur Berufsschule eine andere Aufgabe hat. Es sollte den Schülern das Grundwissen über die Welt beibringen und die Grundlagen für das Studium geben. Erst dann kommt die Zeit auf das Fachwissen. In der Schule ist es unmöglich, die Schüler auf alle ihre ausgeträumten Berufe vorzubereiten. Meiner Meinung nach sollte der ausgebildete Mensch über allgemeine Kenntnisse aus allen Lebensbereichen verfügen und das ist die Grundaufgabe unserer Schule, gemäβ ihres Namens.

    Wenn es um Berufsorientierung geht, bin ich damit einverstanden, dass die Schule sich darum kümmern sollte. Vielleicht solche Initiative der Wirtschaft wie „Jugend denkt Zukunft“, die in Deutschland -wie ich gelesen habe- seit 2006 erfolgreich verläuft, wäre auch gut für unser Schule. Ihre Zusammenarbeit mit den Krakauer Universitäten sollte auch durch Projekte mit verschiedenen Unternehmen ergänzt werden. Im Letzten Schuljahr wurden die ersten Schritte in diese Richtung gemacht.

    Tomasz Cudak - 31.10.2016 10:31

    Ich würde das Thema ganz anders betrachten und die von den Unternehmen erwünschten Schlüsselqualifikationen zur Diskussion stellen.

    Schlüsselqualifikationen  by Tomasz Cudak, VIII LO Kraków, Polen

    Welche Schlüsselqualifikationen sind von den Arbeitsgebern erwünscht, zeigt die folgende Grafik. Team- und  Kommunikationsfähigkeit, Mut und Offenheit gegenüber Neuem, Fächer übergreifendes Denken, Verantwortungsbewusstsein, Kreativität stehen an der Spitze.

    In der Kindheit wurden schon die meisten von diesen Fähigkeiten durch das Spiel entwickelt, was das unterstehende Diagramm bestätigt.  

    Und wie sind die nächsten Schritte? Ich bin der Meinung, dass unsere Schule - das 8. LO ermöglicht, diese Schlüsselqualifikationen weiterzuentwickeln. Gruppenarbeit, Projekte, abwechslungsreiche Aufgaben, Wettbewerbe – das sind die Lehrtechniken, die dabei helfen. Vielleicht ist das nicht in allen Fächern und nicht bei jedem Lehrer, aber die meisten benutzen diese Lehrmethoden. 

    Jasmin Becks - 23.11.2016 15:39

    Dieser Artikel ist sehr interessant. Bei uns in Deutschland haben wir ein Praktikum, in dem wir schon berufliche Erfahrungen machen und uns für die Zukunft etwas orientieren können. Das ist wirklich sehr hilfreich.

    Stella Ujma - 23.11.2016 15:44

    Ich stimme der Aussage zu, dass die Schule vor allem allgemeines Wissen vermitteln sollte. Allerdings finde ich so etwas wie ein Berufspraktikum sehr hilfreich, da man schon mal einen Ausblick auf das Berufsleben bekommt.

    Lilly Paulmann - 23.11.2016 15:53 

    Ich denke auch ein Praktikum ist hilfreich, um sich einen Eindruck davon zu verschaffen, was einen nach der Schule erwartet. In einem Praktikum kann man auch schon einmal gucken was einem so gefällt, damit es später leichter ist einen Beruf zu finden, der einem gefällt.

    Bengt Ellerbusch - 14.12.2016 16:36

    Meiner Meinung nach, ist ein Schulpraktikum eine sehr gute Möglichkeit um Schüler auf die Arbeitswelt vorzubereiten und sie teilweise auch schon in diese einzuführen. Ich habe selbst eine sehr positive Erfahrung mit meinem Praktikum gemacht.

    Jonathan Nagy - 21.12.2016 09:11

    Hier ist mein Kommentar auf Anias Artikel

    Die Schule für mich  by Jonathan Nagy, VKS Växjö/Schweden

    Die Katedralschule ist die größte Schule in Växjö. Sie hat 1300 Schüler. Wir arbeiten viel mit Sprachen, zum Beispiel Englisch und Deutsch. Dreimal pro Woche haben wir Unterrichtsstunden in Englisch und Deutsch. In Schweden haben wir eine Notenskala. E ist genügend und A ist die beste Note. F ist ungenügend. Wir haben Noten von der sechsten Klasse. Ich finde diese Notenskala sehr gut. Letztes Jahr haben wir ein neues Gesetz bekommen. Es macht es leichter, die Noten D und B zu bekommen. Ich denke, dass die Katedralschule sehr gut ist, weil wir viele Austausche mit Schulen im Ausland organisiert haben. Ich habe diese Schule gewählt, weil ich hier viele Sprachen lernen kann. Diese geben mir die Möglichkeit, leichter eine Arbeit im Ausland zu finden. Wir haben Prüfungen/Teste maximal zweimal pro Woche. Es ist sehr schön und nicht so stressig, aber wir haben drei oder vier Hausaufgaben pro Woche und das ist nicht so toll. Einige Hausaufgaben machen Spaß wie Gesellschaftskunde, Englisch und Deutsch, aber Naturwissenschaft ist nicht so erfreulich. Wir werden gut für die Zukunft gerüstet sein. Einen Job zu bekommen wird nicht ein großes Problem sein.

    Alexander Sallnäs - 01.01.2017 12:04

    Schlüsselqualifikation  by  Alexander Sallnäs, Esbjörn Stenberg, VKS Växjö/Sweden

    Außer guten Noten, müsste ein Schüler auch viele andere wichtige Qualifikationen haben. Die Leitung von ungefähr 110 Unternehmen sagt, dass die zwei wichtigsten Schlüsselqualifikationen im Arbeitsleben neben dem Abitur die Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit sind. Diese Qualifikationen sind von groβer Bedeutung, weil es wichtig ist, mit anderen Menschen zusammenarbeiten zu können. Wir denken, dass ein Mitarbeiter auch Kreativität und Problemlösefähigkeit haben müsste, weil dann er oder sie viele neue Idee haben kann. Mut ist auch eine wichtige Qualifikation. Die Mitarbeiter müssen wagen, mit anderen Personen zu arbeiten und anders zu denken. Hätte Albert Einstein die Relativitätstheorie ohne Mut präsentiert? Nein, man muss Mut haben, um zu wagen, anderes zu denken. Ohne Mut keine Entwicklung.

    Gute Noten sind wichtig, aber es ist nicht alles. Jede Person braucht auch oben genannte Schlüsselqualifikationen für den beruflichen Erfolg. Wie sind der gleichen Meinung wie Tomasz aus VIII LO Krakow: unsere Schule sollte uns ermöglichen die Schlüsselqualifikationen weiterzuentwickeln.

    Vendela Johannson - 01.01.2017 12:13

    Die Grundaufgabe der Schule by Pegah Rezaie, Ajla Halilovich, Vendela Johansson, VKS Växjö/Sweden

    Wir denken, dass es wichtig ist, dass die Schule uns für unsere zukünftige Berufe vorbereitet. In Schweden kannst du zwischen dem Hochschul-vorbereitenden Programm oder Berufsgymnasium wählen. Wir besuchen das  Hochschul-vorbereitendes Programm, das uns  für die Universität vorbereiten soll. Hätten wir zum Beispiel Friseurberuf auf dem Berufsgymnasium gelernt, könnten wir direkt nach der Schule mit dem Beruf arbeiten.

    Einerseits glauben wir, dass wir zu wenig über unsere zukünftig Berufe wissen. Andererseits, ist es sehr wichtig, dass wir viel  Informationen über verschiedene Berufe erhalten, die wir später ausüben werden. Denken Sie, Sie wollen ein Psychologe werden und Sie haben ungefähr vier Jahren studiert, aber Sie entdecken dann, dass Psychologe nichts für Sie ist. Dann haben Sie vier Jahre unnötigerweise studiert.

    Des Weiteren denken wir, dass die Schule uns über die verschiedenen Möglichkeiten und Aspekte eines Berufes  informieren sollte. Unser Vorschlag ist, dass ein  Hochschul-vorbereitendes Programm den Weg für ein Studium und später für einen Beruf öffnen sollte.

    Hier hat unsere Schule eine Abteilung von Informationen über verschiedene Berufe 

    Josephina Ficola - 01.01.2017 12:29

    Bereitet die heutige Schule auf zukünftiges Berufsleben vor? by Josephine Ficola und Anna Maria Gullo  LSP, Assisi, Italien

    Von Schule zu Schule ist die Situation anders. Die italienischen Gymnasien bereiten zum Teil auf den Arbeitsmarkt vor. Das theoretische Wissen ist bestimmt wichtig, aber wir brauchen auch eine praktische Erfahrung. Leider verfügt die Schule bei uns in Italien noch nicht immer über die notwendigen Mittel, um das zu garantieren. Um zu versuchen, dieses Problem zu lösen, wurde das Gesetz eingeführt (im Rahmen der Reform der sogenannten "Guten Schule"), das das Angebot von 200 Praxisstunden, eine Alternative zwischen Schule und Arbeit, vorsieht. Dieses Projekt möchte eine Brücke zwischen den Schulinstitutionen und den Unternehmen schaffen, aber in Wirklichkeit erweisen sich diese Erfahrungen oft als nutzlos, da sie nicht immer unsere praktischen Fähigkeiten bereichern können.

    Die Erfahrung, die wir im vergangenen Jahr in dieser Richtung gemacht haben, erwies sich als eine Zeitverschwendung aufgrund der schlechten Organisation der verantwortlichen Manager von den verschiedenen Firmen, die uns nicht richtig gezeigt haben, bestimmte Aufgaben auszuführen. Als Folge fanden sich viele der in den Betrieben beschäftigten Schüler nicht in der Lage, etwas Konkretes zu tun. Aber das war unser erstes Jahr....     

    Die Situation würde sich als konstruktiv erweisen, wenn die Betriebe/Unternehmen, die uns aufnehmen, die Verpflichtung übernähmen, sich um die Schüler zu kümmern und versuchten, ihnen konkret etwas zu zeigen. Zusätzlich stellt sich auch die Frage, wann diese 200 Stunden durchgeführt werden sollten. Wenn sie am Nachmittag absolviert werden, würden diese unserer Lernzeit Stunden wegnehmen, vor allem den Gymnasiasten, für die das theoretische Lernen viel wichtiger ist. Wenn sie während der Schulstunden gemacht werden, würden den Lehrern Stunden des Unterrichts weggenommen und die Lehrer müssten einen Wettlauf gegen die Zeit unternehmen, um ihr umfangreiches Programm zu Ende zu bringen. Sollte das Ministerium für Unterricht und Bildung nicht versuchen, die Programme etwas zu rationalisieren und mehr Raum für den Erwerb von nützlichen/praktischen Kenntnissen zu lassen?

    Unserer Meinung nach bieten die italienischen Schulen kein ausreichendes Maß an Vorbereitung für die Berufswelt. Zum Beispiel sollte auch der Fremdsprachenunterricht weniger Wert auf Grammatikregeln und mehr auf Kommunikationsübungen legen, die ein besseres Erlernen der Sprachen ermöglichen. Es scheint, dass die heutige Schule im Moment noch nicht imstande ist, eine komplette Ausbildung zu garantieren, die uns adäquat auf die Arbeitswelt vorbereitet.

    Bard Farisse - 19.01.2017 09:04

    Die Schule für mich…  by Badr Farisse, LSP Assisi/Italien

    Die Schule ist für mich der Ort, wo ich mich auf das Leben und auf meine künftige Arbeit vorbereiten kann.

    Vor einem Jahr habe ich die Schule gewechselt; ich habe am Anfang ein anderes Gymnasium, ein naturwissenschaftliches Gymnasium gewählt. Aber dieses hat allen meinen sprachlichen Begabungen nicht Rechnung getragen. So habe ich die Schule gewechselt und jetzt komme ich besser mit ihr zurecht. Ich denke, dass ich dank dieser Schule eine bessere Arbeit finden kann. In Italien haben wir eine Notenskala, die mir sehr gefällt: die beste Note ist 10 und die schlechteste ist 1. Im naturwissenschaftlichen Gymnasium hatte ich eine gute Note in Englisch aber sehr schlechte in Physik, Mathematik und Italienisch;  jetzt ist die Situation umgekehrt: meine Noten in Englisch sind schlecht. Ich  mag diese Schule auch, weil viele Austausche mit Schulen im Ausland organisiert werden.

    Diese geben mir die Gelegenheit, Fremdsprachen besser zu lernen und wahrscheinlich leichter eine Arbeit in Ausland zu finden.

    Jakub Styburski - 19.01.2017 09:08

    Ihr beide, sowohl Jonathan aus Schweden als auch Badr aus Italien, habt eure Schulerfahrungen in Bezug auf das zukünftige Berufsleben  beschrieben. Für mich und meine Zukunft ist das naturwissenschaftliche Wissen sehr wichtig und deswegen habe ich das 8. Lyzeum gewählt. Diese Schulfächer werden hier wirklich auf hohem Niveau unterrichtet. So kann ich gut auf das Studium vorbereitet werden. Gleich danach sind in meiner Wertenanordnung die Fremdsprachen.  Ich habe mich für Deutsch entschieden, weil ich diese Sprache seit 6 Jahren gelernt habe. Nach dem Studium möchte ich im Ausland arbeiten. Dank dem Deutschunterricht und DSD-Programm könnte ich eventuell in Deutschland oder Ősterreich meinen Lebensglück suchen. Als Abiturient kann ich sagen, dass meine Schule mir ermöglicht hat, sich gut auf das Berufsleben vorzubereiten, obwohl es manchmal wirklich sehr anstrengend war.

    Elena Ahrens - 27.01.2017 12:08

    Hallo Josephine und Anna Maria, ich kann sehr gut nachvollziehen, dass ihr auch noch nicht genau wisst, was ihr später als Beruf ausüben wollt. Unsere Schule bietet auch Schulpraktika an, die sehr hilfreich sind, um einen guten Einblick in den jeweiligen Beruf zu bekommen. Ich zum Beispiel war bei einem Architekten. Dort hat es mir sehr gut gefallen, dadurch, dass alles sehr strukturiert und gut organisiert war. Jedoch weiß ich auch, dass Architektur mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das sein wird, was ich in meinem späteren Berufsleben praktizieren möchte. Andererseits gibt es auch die Möglichkeit außerschulische Praktika zu machen, beispielsweise in den Ferien, jedoch rechtfertigt dies nicht die meist ausschließlich theoretische Vorbereitung durch die Schule. Liebe Grüße, Elena

    Magdolna Lányi - 27.01.2017 12:23

    Hallo Badr, ich gehe in ein deutsches Nationalitäten-Gymnasium, so weiß ich es nicht, wie ein naturwissenschaftlichen Gymnasium ist. Ich denke auch, dass unsere Schule uns für das Leben gut vorbereitet. In Ungarn sind die Noten von 1 bis 5. Die Beste ist die Fünf und die Schlechteste ist die Eins. Meine Schule hat auch viele Austauschmöglichkeiten, zum Beispiel mit Deutschland und es gibt viele internationale Programme. Liebe Grüße, Magdus

    Alexander Sallnäs - 27.01.2017 12:34

    Hello Vendela, Pegah and Ajla! I just read the article and thought it was really interesting and I agree with your opinions and statements. As you said, in Sweden, where I also come from we can chose between the Vocational and the pre-university programs during High School and as you also mentioned in the article, if we chose the vocational programs we can get a job right after High School but if you chose the Pre-university program one has to study on either a University or a college.

    Hanna Szwed - 21.03.2017 14:52

    Hallo Ania!

    Ich stimme zu, dass die Schule nicht immer junge Leute für die Zukunft gut vorbereitet. Besonders sind die praktischen Übungen nicht so häufig. Die Theorie steht im Mittelpunkt. Aber ich glaube gleichzeitig, dass die Theorie sehr wichtig ist. z.B wenn man eine Sprache lernt, muss man zuerst die Grammatik kennen, um sprechen zu lernen. Ich glaube auch, dass keiner außer wir selbst uns für die Zukunft vorbereiten kann. Die Schule gibt uns die Bildung und wir selbst müssen das irgendwie benutzen. Liebe Grüße, Hanna