Abenteuer mit Erasmus+ und eTwininng/Adventure with Erasmus+ and eTwinning

  • Für viele Schüler und Lehrer war Erasmus+/eTwinning Projekt ein schönes Abenteuer, das für immer bleibt.

     

    Our Erasmus+/eTwinning Experience

    by Mikaela Fors, Cajsa Gunnarsson, Samuel Kåberg, Jonathan Nagy, Katarina Reinholdsson, Moa Wågesson, VKS Växjö/Sweden

    A few of our students were asked to write a couple of sentences about their experiences with the project “Denke Global!” based on three different questions. This is what they said!

    Question number 1: Have you made any positive memories that will stay with you forever?

    I made many new friends from all over Europe with the Erasmus+ project. I believe that it was an amazing experience and I would not hesitate to do it again. - Jonathan Nagy

    The Erasmus project proved to be a great experience. Some things will never be forgotten, for instance the politeness of my exchange partner’s family and the interesting people I met. - Sebastian Holm

    It has been really educational to learn about different European cultures and their view of school, which we examined very closely. - Samuel Kåberg

    Having participated in the Erasmus + project will definitely be something that I will remember. It has been a fun year and what I will take with me are new experiences and new friends. - Cajsa Gunnarsson

    I am so grateful that I got to be a part of the Erasmus+ project. I made some new friends and also a lot of new memories, and if I could I would do it all over again. - Katarina Reinholdsson

    During our stay in Poland with the Erasmus+ project, we got to experience many interesting tourist attractions and group work, combined with activities with the other participants. Only a week later we were home again, with us we had great memories and new friends. - Mikaela Fors

    I will certainly remember this whole experience forever, all the friends I made, the things I got to see and learn are unforgettable. I will especially remember my amazing exchange partner and her family that were incredibly good-hearted. - Moa Wågesson

    Question number two: Have you learned anything that will benefit your future career?

    I have learned how to communicate with people from different cultures and with different backgrounds. I have also learned that there are a lot more perspectives to things than what I myself can think of. - Jonathan Nagy.

    I have acquired more knowledge regarding how certain people act in certain situations. Moreover, I have got a taste of different cultures and perspectives. - Sebastian Holm

    I have become much better at communicating with people in English and German. I have also achieved more knowledge about different cultures.  - Cajsa Gunnarsson

    I have become much better at communicating with people from other countries in English. I’ve also learned that there are so many more cultures in Europe than I thought. - Katarina Reinholdsson

    Throughout this project I have developed my English speaking skills a great deal. If you did not know a word you had to figure out how to say it in another way in order to communicate.  Meeting people from different cultures gave me a grasp of how people act in certain situations. - Moa Wågesson

    Question number three: What effect has the project “Denke Global!” had on your life and your personal development?

    I have started to be more careful about the environment around the world and I have also started noticing more of the bad as well as the good things about what the nature can provide you with. I have seen a lot of things that could improve as well as things in other European countries that astonish me. - Jonathan Nagy

    The project “Denke Global!” has provided me with new knowledge as to the severe problems currently affecting millions of people in the world. Hence, I am now more aware of what difficulties we are facing and also what I can do in order to help. - Sebastian Holm

    The project has made me start thinking more about the environment and I have started to pay attention to the disasters that occur in the world. I have also begun thinking more about what I as an individual can do to help. - Cajsa Gunnarsson

    The Erasmus project turned out to be way beyond my expectations! Not only did I develop my language skills, I also learned about different cultures and met friends I still keep in touch with. It was certainly a memorable experience. - Mikaela Fors

    First of all I have become more aware of what difficulties we are currently facing in the world and what I can do locally in order to help globally. I have grown as a person as well and I have become more independent, which I will benefit from for the rest of my life. - Moa Wågesson

    February 12th 2018

    Ein Erlebnis für das ganze Leben

     von Antónia Fülöp, DNG Budapest/ Ungarn

    Ich habe mich um das Projekt beworben, da ich neue Herausforderungen und Menschen kennenlernen mag. Ich war sehr froh, als ich erfahren habe, dass ich die Möglichkeit haben werde, nach Schweden zu fahren: auf meiner "Bucket-List" war der Besuch von skandinavischen Ländern ganz schön vorne. Ohne Erasmus+ hätte ich wahrscheinlich nie (oder nicht in der nahen Zukunft) die Chance gehabt, Schweden mit den eigenen Augen zu sehen.

    Es war für mich ein Erlebnis für das ganze Leben, in einer Gruppe mit 5 verschiedenen Nationalitäten zusammenzuarbeiten, und doch zu erleben, dass wir zwar verschiedene Sprachen sprechen, und aus verschiedenen Kulturen kommen, aber die Zusammenarbeit doch funktioniert! Was noch interessant für mich war, dass wir zwar (fast alle) in demselben Alter sind, aber unsere Lebensumstände doch sehr unterschiedlich sind. Für das Berufsleben habe ich gelernt, wie man schnell Kontakte zueinander herstellen kann, außerdem, wie man die Arbeit richtig teilen kann: laut meiner bisherigen Erfahrungen in der Schule war die Arbeitsteilung in einer Gruppe oft nicht ausgeglichen: 2-3 Leute haben wirklich gearbeitet, und der Rest hat meistens nichts oder kaum etwas gemacht. Deswegen wollte ich der Gruppenarbeit immer ausweichen. Die Arbeit im Rahmen des Erasmus+-Projektes war eine positive Überraschung für mich: hier haben wirklich alle mitgemacht!

    18. Februar 2018

    Näher zueinander

    by Annalisa Genovese, Arianna Scarponi and Josephine Ficola LSP Assisi/Italy

    Dank dem "Erasmus +/eTwinning" Projekt haben wir viele schöne Erfahrungen gemacht, die für immer in unseren Herzen bleiben werden. Erstens haben wir gelernt, konstruktiv mit unseren Partnern zu kommunizieren, so dass kulturelle Unterschiede in Europa keine Grenzen sind, sondern ein Vorteil. Es war nützlich, uns mit anderen Jugendlichen zu vergleichen, weil es unseren Horizont erweitert hat. Nicht nur in Bezug auf allgemeine Aspekte der Sitten und Gebräuche einer Bevölkerung, sondern auch hinsichtlich der Nuancen jedes Jugendlichen, ob aus Schweden,  Deutschland, Ungarn, Italien oder Polen. Die Art, wie wir kommunizieren oder neue Leute kennen lernen und dem Bewusstsein , dass wir die gleiche Musik hören und oft dieselben Interessen teilen, hat uns erlaubt, jene Barrieren niederzureißen, von denen wir bisher dachten, dass sie unüberwindbar seien. Wir sind weit voneinander entfernt, das stimmt. Aber wir sind doch näher zueinander, als wir glauben.

    Aber das ist nicht alles. Dank dem Projekt und den Konferenzen hatten wir die Möglichkeit, viel über unser zukünftiges Berufsleben zu lernen. Zum Beispiel, wie man mit Angst umgeht, wie man vor einem Publikum spricht, wie man Zeit optimiert und wie Teamarbeiten, ohne Konkurrenz in den Gruppen, zu kreieren, aber die Fähigkeiten jedes Einzelnen zu nutzen: einige von uns haben entworfen, andere haben an den PowerPoint-Präsentationen gearbeitet oder Fotos gemacht und andere haben ihre organisatorischen Fähigkeiten bewiesen.

    Zusammenfassend hat uns das Projekt sehr viel gegeben: Freunde, Erinnerungen an glückliche Momente, aber vor allem neue und bessere sprachliche Fähigkeiten und Befriedigungen. Die Arbeit war in der Tat anspruchsvoll und es gab Schwierigkeiten, aber bald können wir mit Stolz sagen, dass wir das "Erasmus +/eTwinning" mit Ernsthaftigkeit, Fleiß und Erfolg abgeschlossen haben und... wir sind sehr glücklich.

    25. Februar 2018

    Ein besseres Verständnis für kulturelle Unterschiede

    by Sonja I., Alfred P., Vilma o., VKS Växjö/ Schweden

    Habt ihr mit unserem Erasmus+ Projekt etwas Schönes erlebt, was für immer bleibt?

    Ja, das haben wir wirklich! Die Reise nach Assisi war ein Erlebnis! Neue Freunde und die Möglichkeit Fremdsprachen, wie Deutsch und Englisch, zu benutzen. Die Vorträge waren sehr interessant und wir glauben, dass unser Verstehen für Fragen wie Integration gewachsen ist.// Sonja I und Alfred P

    Habt ihr etwas Neues gelernt, was in eurem späteren Berufsleben sicher geträumte Früchte bringt?

    Wir haben viel gelernt in Sachen Zusammenarbeit. Wir haben gelernt, wie man mit kommunikativen Problemen, wie Schwächen in Sprachen, umgeht und trotzdem einander gut verstehen kann. // Sonja I und Alfred P

    Was hat euch das Projekt „Denke global!“ gebracht?

    Ein besseres Verständnis für kulturelle Unterschiede und natürlich mehrere Erinnerungen und Freunde.

    Das Projekt war groß, mit sehr vielen Menschen. “Denke Global” hat uns gelehrt Verantwortung zu übernehmen, wie ohne seine Familie in ein fremdes Land zu reisen. Wir haben auch unsere Fähigkeiten, wichtige und mehr komplexe Themen in Deutsch besprechen zu können, verbessert. // Sonja I und Alfred P

    Das Projekt hat mir viele Erfahrungen und Wissen über andere Länder und Kulturen gegeben. Ich habe gelernt mit Menschen aus verschiedenen Ländern zu arbeiten, die in der Zukunft nützlich sein können. Ich denke, es ist nützlich und wichtig in einer anderen Sprache zusammenarbeiten zu können, die ich auch im Projekt getestet habe. // Vilma O

    2. März 2018

    Man muss das selbst erleben

    von Jakub Dracz, VIII LO Kraków/Polen

    Mein Abenteuer mit dem Programm Erasmus+ begann Ende August auf der Insel Bornholm. Da habe ich eine Mailnachricht bekommen, dass ein neues Projekt bei uns in der Schule angefangen werde. Ich habe sofort die Entscheidung getroffen – ich will drin sein!

    Kraków, und genauer das internationale Treffen am VIII LO war die erste Station im Projektverlauf. Das bedeutet, dass wir als Vorgänger eine ganz schwere Aufgabe haben ausüben müssen. Meiner Meinung nach haben wir das geschafft und dabei viel gelernt! Das war die Zeit der intensiven Arbeit, aber so groβes Engagement und Verantwortungsgefühl machte uns auch viel Spaß und brachte Freude. Ich habe einige tolle, nette Leute, besonders aus Deutschland und Ungarn, kennengelernt. Alle gemeinsame Aktivitäten und damit verbundene Erlebnisse haben mir viel bedeutungsvolle Erfahrung gegeben.

    Für mich war dieses Internationaltreffen auch deswegen wichtig, dass ich Ende November „DSD II Prüfung“ ablegen sollte. Mit den Schülern und Lehrern der Partnerschulen konnte ich meine Fähigkeiten und Kenntnissen prüfen und weiter entwickeln, und sich auf die Prüfung praktisch vorbereiten. Heute kann ich sagen, dass das die erwarteten Resultate gebracht hat: ich habe die DSD Prüfung mi C1 bestanden.

    Zwei Jahre Arbeit am Erasmus+ Projekt – vor allem Artikel und Kommentare in TwinSpace haben mir ermöglicht, eigene Meinungen und Erfahrungen mit den Vertretern anderer Kulturen auszutauschen. Ich konnte ihren Standpunkt auf verschiedene Themen kennen lernen. Viele davon waren für mich seltsam und unvorstellbar, andere überraschend oder unverständlich, noch andere ganz ähnlich oder sogar identisch wie meine. Das finde ich besonders wertvoll, weil man solche Informationen in keinem Lehrbuch finden kann, und wenn man doch so etwas trifft, glaubt man nicht daran. Anders ist es, wenn man solche Aussagen direkt von den Gesprächspartnern bekommt.

    Ich könnte noch viel erzählen. Das wäre doch nie ausreichend. Man muss das selbst erleben, selbst fühlen und einfach dabei sein. So habe ich noch nur eine Frage. Wer will die Jacke und Schuhe anziehen, einen Rucksack einpacken und auf das  neue Abenteuer losgehen?

    25. April 2018

    It was much more

    by  Regina Szatkowska VIII LO Kraków/ Poland

    As it is with every international project or exchange there are some expectations.
    For inexperienced participants they might be quite transparent. For some simply going abroad was a dream come true, others wanted to know what was all the fuss about this ERASMU+.  And of course there were those who knew that being engaged in such an event would be beneficial in the future - on the paper.

    But after the first meeting in Cracow it became obvious that it was much more. Suddenly I realized how much I can learn, and it wasn't only about practicing my language skills, but my people skills, 
    teamwork, which turned out to be much harder than I anticipated, organizing small parts of the project or even quickly having to fix some imperfections or sometimes bigger problems. 
    But speaking only about learning during international exchange would be, well... boring. Wouldn't it?
    A huge factor plays the most important role in Erasmus+ project and it is... the people.
    Usually I'm very intimidated by such amount of people in one place, in one time, and I think I speak for a lot of people feeling the same. You have to get out of your comfort zone and engage in new 
    relations, with new people, which even writing it is quite scary for me. But not as much, as it was at the very beginning. I've noticed how much easier it became to get to know new people, I haven't even previously noticed the peers I go to school with, but after a while I became friends with those people.

    Although there have been obstacles during "Think Globally!" project I can say with absolutely no doubt that if I would go back in time, and had to decide whether I want to be a part of this
    I wouldn't hesitate for a second. 

    June 12th 2018