Das Schulsystem in meinem Land

  • Nina Karlstrom - 21.12.2016 09:15

                   Was wir mögen in der schwedischen Schule von Nathalie Iburg, Josefin Khoshaba, Leon Rama,      VKS  Växjö/Schweden

    In unserer Schule, die in Växjö liegt, gibt es kostenloses und gutes Essen für alle Schüler. Wir denken, dass es fantastisch ist, weil wir uns dann besser konzentrieren können. Wir können selbst wählen, welches Essen wir essen möchten.  Wir können vegetarisches Essen oder Essen mit Fleisch wählen. Es gibt auch viel Gemüse, zum Beispiel Karotten, Tomaten, Gurke, Mais und unterschiedliche Salate. Zu trinken gibt es Milch, Wasser und Sprudelwasser. Und wir dürfen so viel essen und trinken wie wir möchten.

    In der schwedischen Schule haben wir auch Nachhilfe. Das bedeutet, dass wir nach der Schule extra Hilfe bekommen. Es gibt zum Beispiel Mathe-Hilfe für die Schüler, die Mathe schwer finden. Nachhilfe ist auch kostenlos. Die Lehrer sind hilfreich und freundlich und sie möchten, dass wir die Kurse schaffen. In unserer Schule gibt es Nachhilfe in der Bibliothek. Wir mögen die Nachhilfe und finden das ist gut für unsere Noten.  

    In unserer Schule sind alle sehr freundlich und nett. Die Atmosphäre ist sehr schön und freundlich.  Es ist eine große Schule mit vielen Schülern, schon 1200 Leute. Wir treffen neue Menschen jeden Tag und wir finden das interessant. Wir freuen uns darüber, in einer schwedischen Schule zu lernen.

    Unsere Bibliothek

    Die Mensa

    Nina Karlstrom - 21.12.2016 09:24

    Hier kommt ein Text über die kostenlosen Schulmahlzeiten in Schweden

         Die Schulmahlzeiten in Schweden von Oscar Gustafsson, Cajsa Gunnarsson, Johan Ganslandt, Gustav Ekstedt, VKS Växjö/Schweden

    In Schweden haben wir kostenlose Schulmahlzeiten. Das ist ungewöhnlich und kommt in den meisten europäischen Ländern nicht vor.

    Anfang des 20. Jahrhunderts hat man in Schweden kostenloses Mittagessen für alle Schulkinder eingeführt. Um 1990 hat die Lebensmittelagentur einen Vorschlag gemacht, dass das Essen auch einen guten Nährwert enthalten sollte. Heute serviert man zu jeder Mahlzeit Milch und Leitungswasser.  Es gibt auch ein Buffet mit Gemüse sowie vegetarische Gerichte, wenn man kein Fleisch isst. Man serviert Fisch, Suppe, schwedische Frikadellen, Nudeln und viele andere Gerichte.

    In der Schule servieren sie kostenlose Mahlzeiten, weil es sehr wichtig ist, gute Essensgewohnheiten zu haben. Es wirkt sich gut auf die Gesundheit aus und man bekommt mehr Energie für das Lernen. Alle Kinder in der schwedischen Schule haben durch die kostenlosen Mahlzeiten die gleichen Voraussetzungen, sich satt zu halten.

    Die Schulmahlzeiten kosten weniger als ein Euro pro Tag und Schüler. Das Essen wird ständig dadurch verbessert, dass die Schüler und Eltern Feedback geben dürfen. Es gibt auch Köche, die Schulen völlig kostenlos helfen. Sie wollen Schulmahlzeiten kreieren, die zu einer besseren Gesundheit führen.

    Bildquelle: ”Katedralkrubbet” auf Instagram

    Nina Karlstrom - 21.12.2016 19:01

    Unsere Schule von Linnéa Berg, Stina Drugge, Hani Issa Haji und Hanna Szwed, VKS Växjö/Schweden

    Unsere Schule heißt Katedralskolan und sie liegt in Växjö. Es gibt etwa 1 300 Schüler und sie ist eine der ältesten Schulen in Växjö. Die Schule wurde 1858 gegründet. Es gibt sieben verschiedene Programme, die nur für die Universität vorbereiten. Zum Beispiel Ästhetisches Programm, Sozialwissenschaftliches Programm, Ökonomisches Programm. Es gibt auch den International Baccalaureate, wo man alle Fächer auf Englisch studiert. Es gibt ein Studienzentrum, wo man Hilfe bekommen kann, wenn man es braucht. Die Lehrer sind freundlich und hilfsbereit. 

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    Bożena Cudak - 20.01.2017 07:09

    Wie Weronika Wiśniowska, Mateusz Surjak ihre Schule bewerten, findet ihr hier:

     

    Meine Schule gefällt mir by Weronika Wiśniowska, Mateusz Surjak, VIII LO Kraków/Polen

    Ein Interview mit einem Schüler vom 8. Lyzeum in Krakau.

    A: Entschuldigung, kann ich Dir ein paar Fragen stellen?

    B: Na ja, zu welche Thema?

    A: Deine Schule, also was Du an deiner Schule ändern würdest?

    B: Oh, so eine schwierige Frage, aber es gibt schon ein paar Sachen, die ich ändern würde.

    A: Zum Beispiel?

    B: Hm, ich wollte immer an einer Mathe-Arbeitsgemeinsam teilnehmen, aber die gibt es nicht in meiner Schule, so möchte ich, dass so eine AG in meiner Schule entsteht.

    A: OK, was noch?

    B: In der ersten Klasse bin ich um ca. 12.00 Uhr zum Schule gegangen, und das hat mir nicht gefallen, weil ich am Abend nicht viel Zeit hatte, um zu lernen oder Freunde zu treffen. Ich will, dass alle Klassen um 7.30 Uhr den Unterricht beginnen.

    A: Interessant. Noch etwas?

    B: Nein. Mein Schule gefällt mir sehr und ich würde nichts mehr ändern.

    A: Danke für die Zeit, die Du uns gewidmet hast.

    Giulia Palmacci - 20.01.2017 07:23

    Die neue Reform von Giulia Palmacci, Madalina Matei, LSP Assisi/Italien

    In den letzten Jahren wurde in Italien eine neue Reform,  die sogenannte Alternanz Schule-Arbeit, eingeführt, die für Gymnasiasten ein 300 stündiges Stage in einem Betrieb während der letzten drei Schuljahre vorsieht. Das neue System bietet Jugendlichen nicht nur eine theoretische Vorbereitung, sondern auch praktische Kompetenzen, um bessere Chancen zu haben, eine zukünftige gute Anstellung zu finden. Diese Innovation wurde nicht nur aufgrund der Wirtschaftskrise und der Jugendarbeitslosigkeit in unserem Land eingeführt, sondern auch um eine Praxisorientierung zu erzielen.

    Der Wechsel Schule-Arbeitswelt soll also die Bildungssysteme mit der Arbeitswelt in Verbindung setzen; auf diese Weise können Jugendliche mehr Verantwortung übernehmen. Dieses Projekt wird so eine Chance für persönliches Wachstum und zukünftige Integration auf dem Arbeitsmarkt.

    Wir machten dieses Stage bei dem FAI, (Italienischem Environment Fund), einer Stiftung, die sich um das natürlichen und künstlerischen Kulturerbe in Italien  kümmert und es schützt. Wir haben viel dabei gelernt, z. B. die Natur besser kennen zu lernen und zu respektieren. Sie gehört nicht nur uns, sondern auch den nächsten Generationen, und wir haben die Pflicht, sie zu erhalten.

    Francesca Mariotti - 20.01.2017 07:27

    Entwicklungstrends der Schule von heute by Francesca Mariotti and Michela Volpicelli, LSP Assisi/Italy

    Mit der Gelmini-Reform war in Italien im Jahr 2009 die Stimmen wieder eingeführt. Das Gesetz lässt jedoch in das Ermessen der einzelnen Lehrer die Verwendung der Abstimmung in der täglichen Bewertung der Bildungsaktivitäten in Grundschule. Einige greifen, um Gesichter, Sterne und Herzen, andere zu gut, gut, und wieder andere auf die Zahlen, die geleistete Arbeit in der Klasse und Hausaufgaben zu bewerten.

    In unserer Abstimmung sind die Stimmen sehr wichtig, weil sie uns während des Schuljahres ermutigen, noch besser zu machen. Die Sache, die wir befürchten, ist die negativen Stimme und dann die Reaktion der Eltern.

    Wir alle sollten verstehen, dass ein niedriger Grad in der Schule nicht als persönliches Versagen interpretiert werden sollte, sondern als Zeichen für eine mangelnde Vorbereitung in einer bestimmten Kategorie.

    Es ist sehr wichtig, Fremdsprachen zu unterrichten und dann im Ausland Praktikum zu machen. Erlernen von Fremdsprachen öffnet den Verstand und wir können mehrere Arbeitsmöglichkeiten haben. In Bezug auf den digitalen Medien, nach uns, Schäden an der Schule einen Mehrwert als die besondere Lehre in Bezug auf und macht sie modern. Aber wir müssen vorsichtig sein, um die Macht der Technologie zu vergeben. Lernen der Menschen zu verbessern.
    Mit Technologien, die nicht mehr und besser lernen. Der Einsatz digitaler Technologien ist nicht so gut wie nie einen qualitativen Fortschritt des Denkprozesses begleitet.

    Bożena Cudak - 20.01.2017 08:33

    Was Simon Kristóf DNG, Budapest über Duales Studium meint, findet ihr hier:

    Das duale Studium von Hofer by Simon Kristóf, DNG Budapest?Ungarn

    Hofer bietet als erstes Einzelhandelsunternehmen Österreichs ein duales Master-Studium an, das Theorie und Praxis in einzigartiger Weise verbindet: Das von Hofer ausgearbeitete Studienprogramm International Retail Management an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen bei Stuttgart in Deutschland, richtet sich an Bachelor-Absolventen, die als Regionalverkaufsleiter bei Hofer einsteigen. Was folgt, ist eine Ausbildung auf höchstem, internationalem Niveau bei den bekanntesten Professoren der Branche. Hofer integriert dabei das Studium optimal in das Trainee Programm des Regionalverkaufsleiters und sorgt sowohl für die Vereinbarkeit mit dem Job als auch für die gesamte Organisation vor Ort. Hofer bietet mehr: Sicherer Job, überdurchschnittliche Bezahlung und beste Hochschulausbildung. Die Vorteile eines dualen Master-Studiums liegen auf der Hand. So ist es möglich, finanziell abgesichert zu sein und gleichzeitig einem Studium nachzugehen:

    • fixer Anstellungsvertrag als Regionalverkaufsleiter von Beginn an
    • Hofer übernimmt die gesamte Organisation
    • überdurchschnittlich hohes Gehalt – deutlich über dem Kollektivvertragsgehalt von €2.232. - ab dem 1. Jahr
    • Präsenzphasen im Einklang mit Praxistagen
    • Ein Audi A4 als Dienstwagen, der auch privat verwendet werden darf. Alle Kosten für Treibstoff, Reparaturen, Wartung und Maut werden dabei von Hofer übernommen

    Meiner Meinung nach ist dieses duale Studium eine gute Möglichkeit für Schüler, die nach dem Real- oder Hauptschulabschluss sich einen Job aneignen und gleichzeitig studieren möchten.

    Bożena Cudak - 20.01.2017 08:40

    Wie Péter László DNG, Budapest das finnische Bildungssystem bewertet, findet ihr hier:

    Das finnische Bildungssystem by Péter László DNG, Budapest/Ungran

    Das Bildungssystem in Finnland wird durch ein Schulgesetz und in Verordnungen festgehalten. Die Regierung beschließt die nationalen Ziele und Stundentafeln. Die Rahmenpläne und Standards werden vom Zentralamt für Unterrichtswesen (finn. Opetushallitus) vorgegeben. Oberste Schulbehörde in Finnland ist das Bildungsministerium. Das Bildungssystem gilt als besonders vorbildlich und beschert den Finnen ein hohes Ausbildungsniveau. In Finnland gibt es keine spezielle Aufsichtsbehörde. Die Koordinierung und Sicherstellung der Qualität obliegt den Bildungseinrichtungen selbst. Gesetzlich festgesetzte Ziele und die statistische Erhebung ermöglichen eine effiziente Kontrolle über die Qualität. In den PISA-Studien der OECD lieferten finnische Schüler im Mittel weit überdurchschnittliche Leistungen; mit Japan, Korea, Kanada und den Niederlanden gehörte Finnland zur Spitzengruppe, lag in allen Testgebieten auf einem der vier ersten Rangplätze und wurde weithin als „Testsieger“ dargestellt. Die finnische Öffentlichkeit war über die Ergebnisse weniger glücklich: Man war erschrocken über den großen Unterschied der Leseleistung zwischen Mädchen und Jungen und über den Befund, dass finnische Schüler vergleichsweise ungerne zur Schule gehen. Nichtsdestoweniger setzte sich zumindest im deutschen Sprachraum die Meinung durch, das finnische Bildungssystem sei das Beste der Welt.

    Julka Jewuła - 27.01.2017 12:31

    Bei uns in Polen hat die Regierung eine Verordnung ausgegeben, laut welcher kann man in Schulen nur das Essen verkaufen, das für gesund gehalten wird. Deswegen mussten alle Süßigkeiten, Getränke wie Coca-Cola und Fast-Food entzogen werden. Dieses Verhalten sollte gesunde Ernährung promovieren unter den Kindern, aber es hat auch eine große Diskussion in den Medien erweckt, ob man den Hochschülern den Zugang verbieten kann? Offiziell ist die Verordnung geblieben, aber in Praktikum wenn man wirklich will kann man etwas ungesundes bekommen. Im Gegensatz zu der schwedischer Schule müssen wir für das Essen in der Schule bezahlen.

    Katharina Dmitrieva - 01.03.2017 16:06

    In unserer Schule in Buxtehude können wir uns leider nicht über kostenlose Mahlzeiten freuen, wie z.B. in Schweden. Jedoch sind diese trotzdem sehr lecker und nicht teuer. Es gibt verschiedene Hauptmahlzeiten, unter anderem auch Vegetarisches, Salate, Nachtische, belegte Brötchen, Obst und kostenloses Wasser. Bis vor einem Monat konnte man bei unserem Hausmeister verschiedene Snacks kaufen. Im Gegensatz zu Polen gab es auch zahlreiche Süßigkeiten im Angebot.

    Die Halepaghenschule hat ein sogenanntes Schüler-Helfen-Schüler-System, bei dem ältere Schüler Jüngeren Nachhilfe geben. Dafür bekommen sie auch Geld von ihnen. Außerdem haben alle Schüler und Schülerinnen sämtliche Möglichkeiten an Austauschen teilzunehmen (Litauen, USA, Frankreich, Spanien, Schweden,Türkei, Erasmus), verschiedene Zertifikate, wie DELF, Cambridge und CertiLingua zu absolvieren und sechs Fremdsprachen zu erlernen (Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, Chinesisch, Russisch). Des Weiteren kann man an bilingualem Unterricht teilnehmen.