Rosella Baldelli - 31.10.2017 11:58

Hier tauschen wir unsere Ideen aus! / Here we share our ideas!

Romina Sheshori - 24.02.2018 15:57

EU-Grenzen schließen: ja oder nein?
By Romina Sheshori, LSP Assisi, Italy

In Europa (und vor allem in Italien) ist die Situation sehr kompliziert. Eines der am meisten diskutierten Themen ist aktuell das Problem der "Einwanderung". Viele sehen eine einfache Lösung dieses unkontrollierbaren Stromes von Menschen in der Schließung der europäischen Grenzen.

Wir wollen vor allem die Situation in unserem Land betrachten.

Die Einwanderung hat alle Gebiete betroffen und hat auch andere Konsequenzen mit sich gebracht, wie die Zunahme der Kriminalität. Menschen, die vor Krieg fliehen, haben oft keine richtige Ausbildung und leiden unter Hunger und Elend. In vielen Städten wird der Fremde nicht als Freund, sondern nur als Feind, als "Schwarzer" betrachtet. In den meisten Fällen bedeutet diese Angst nur Angst vor Hunger, denn in vielen Ländern herrscht noch eine tiefe wirtschaftliche Krise. 

Es sollte aber keinen Krieg unter Armen geben!All das führt nirgendwohin, zu gar nichts!!

 Aber ist es wirklich eine Lösung, die Grenzen zu schließen? Oder ist diese Entscheidung vielmehr nur eine Methode, die wahre Natur des Problems zu verbergen?

(Photo taken by Pixa                   February the 24th 2018

Patrycja Jakubiec - 23.05.2018 14:14

Hello Romina!
In response to your article, I would like to say that I agree with what you said. However, it is worth thinking about solutions to this problem. In my opinion, we can not close ourselves to people in need. Countries that are able to help them should open themselves up to immigrants and help them with finding a job or create a separate workplaces. This "project" could be under one condition.  They could only stay in the states conditionally, and at the time of breaking the law, they would not be able to stay in the country from which they were granted asylum. Thanks to this, they avoid the war that takes place in their homeland and the economy of the state that receives them does not suffer so much.