Einführung

  • Regina und Katarzyna haben die Teilnehmer des Projekttreffens in Krakau in das erste Teilprojekt "Bildung und Arbeitsmarkt" eingeführt 

    1. Das Thema des ersten Teilprojekts lautet „Bildung und Arbeitsmarkt“.

     

     

     

     

     

     

     

     

    2. Basisinformationen - Das Projekt wird während unseres internationalen Projekttreffen in Krakau (Oktober 2016) begonnen und zum nächsten Projekttreffen in Buxtehude (Januar 2017) realisiert. Da werden Projektergebnisse von jeder Erasmus+ Schulgruppe präsentiert. Für dieses Projekt ist das 8. Lyzeum in Krakau zuständig.

     

     

     

     

     

     

    3. Projektproblematik - In diesem Teilprojekt werden heutige Entwicklungstendenzen auf dem europäischen Arbeitsmarkt im Zusammenhang mit den Bildungsmöglichkeiten behandelt. Lokale Probleme werden dabei mit der Situation im Globalen Süden verglichen werden.

     

     

     

     

     

     

     

    4. 3 Arbeitsebenen - Unsere Arbeit wir auf drei Ebenen vorgehen: direkte Gruppenarbeit während internationales Treffens in Krakau, interkulturellen Dialog auf der Plattform eTwinning in TwinSpace und Infokampagne.

     

     

     

     

     

     

     

     

    5. Arbeit auf der Plattform - Auf der Plattform eTwinning veröffentlichen wir unsere Artikel. Wir sollten auch die Arbeiten der Schüler aus den Partnerschulen kommentieren. Bei unseren Beiträgen sind wichtig sowohl der Bezug auf eigene Region und eigene Schule als auch unsere Erfahrungen und Standpunkte. Zur Verfügung steht euch unser Wegweiser „Hinweise für die Arbeit in TwinSpace „Denke global!”

     

     

     

     

    6. Diskussionsthemen auf der Plattform eTwinning - Für interkulturellen Dialog haben wir 5 Themenbereiche bestimmt und zwar: 1. Recht und Zugang zur Schule 2. Gegenwärtige Schulentwicklungstendenzen 3. Anforderungen des Arbeitsmarkts 4. Beschäftigungsmöglichkeiten 5. Globale Arbeitswelt Zu jedem haben wir schon je einen Artikel veröffentlicht.

     

     

     

     

     

     

    7. Artikelformen - Unsere Artikel können in verschiedenen Formen erstellt werden, z.B Word-Dokument, PowerPoint –Präsentation, elektronisches Büchlein .... Comics oder Video Filme. Das hängt von unseren Sprach- und Computerkompetenzen ab. Sie sollen anziehend wirken und zum Dialog anregen.  

     

     

     

     

     

     

    8. Forum 00.1 Denke global!/Think globally! - Erlebnisse, Reflexionen, Probleme, Entscheidungen, Bemerkungen, Schlussfolgerungen – das alles können wir im Forum Denke global! vermitteln. So wird über den Verlauf des ersten Teilprojekts gesprochen.

     

     

     

     

     

     

    9. Projektarbeit am internationalen Treffen in Krakau - Unsere Projektarbeit während des Treffens in Krakau hat zum Ziel, die Materialien für unsere gemeinsame Infokampagne „Recht und Zugang zur Bildung im Globalen Süden“ zu erarbeiten, die jedes Erasmus+ Schulteam in eigener Schul- und Lokalgesellschaft durchführt.

     

     

     

     

     

     

    10. Vorbereitung auf die Projektarbeit - Um das Wissen über die Situation in den Ländern des Globalen Sünden zu sammeln, haben wir gestern am workshops „Auf dem Weg zur Schule“ teilgenommen, das von der Polnischen Humanitären Aktion PAH gemacht wurden.

     

     

     

     

     

     

    11. Geplante Projektsgruppen.

     

     

     

     

     

     

     

    12. Die erste Gruppe bereitet die Englischstunde „Im Kampf um Zugang zur Bildung“ vor, deswegen wird sie auf Englisch arbeiten. Begleitlehrer für diese sind Frau Techau und Frau Budacz. Und jetzt die Mitglieder... Endprodukt sollte auf Englisch sein. Raum 12

     

     

     

     

     

    13. Die zweite Gruppe arbeitet an der Deutschstunde „Im Kampf um Zugang zur Bildung“. Die Arbeitssprache ist Deutsch. Die Gruppe wird von Frau Plaz und Frau  Farkas  geleitet. Sie bilden folgende Schüler:   ... Endprodukt sollte auf Deutsch sein. Raum 16

     

     

     

     

    14. Die Aufgabe der Gruppe drei ist die Vorlesung in der Muttersprache „Recht und Zugang zur Bildung im Globalen Süden“. Hier arbeiten folgenden Schüler: ..... Sie werden von Frau Merhof, Herrn Kjällbring und Herrn Włoczkowski betreut. Die Resultate sollten zweisprachig sein. Raum 17

     

     

     

     

    15. Die Gruppe vier bearbeitet Outdoor-Spiel "Auf dem Weg zur Schule". Aufsicht übernehmen folgende Lehrer:  Frau Karlström, Frau Pippi, Frau Grochowska und Frau Serafin, und jetzt die Schüler, die diese Gruppe bilden: ..... Weil die Gruppe in beiden Sprachen arbeiten kann, sollten die Resultaten auch zweisprachig sein. Raum - Schulaula

     

     

     

     

     

     

    16. Die letzte Gruppe beschäftigt sich mit dem Plakat und mit der Wandzeitung. Beide Arbeitssprachen sind möglich. Die Produkte sollten sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch sein. Die Schüler begleiten Frau Laczko und Frau Szafraniec. Raum 20

     

     

     

     

     

    17. Arbeitsstrategie - Wir arbeiten am Projekt drei Tage. Heute bereiten wir die Szenarien der Unterrichtstunden und andere Aktivitäten. Morgen machen wir ein Experiment. Wir prüfen unsere Unterrichtskizzen bei den Mitgliedern anderer Gruppen, dann verbessern wir die erste Fassung, schreiben einen Artikel über unsere Gruppenarbeit und veröffentlichen wir ihn am Freitag in TwinSpace. Auβerdem bereiten wir eine Präsentation vor, in der wir Verlauf unserer Arbeit im internationalen Team und auch die Endprodukte darstellen. Am Freitag werden wir unsere Projektergebnisse im Publikum präsentieren.

     

     

     

    18. Infokampagne - Wir führen unsere Infokampagne in eigener Schule und auch in einer anderen Schule in der Nähe durch. Wir machen das im November innerhalb der Woche Globalen Lernens. Dann veröffentlichen wir einen oder mehrere Artikel, die über unsere Kampagne erzählen werden. So tauschen wir unsere Erlebnisse, Reflexionen, Schlussfolgerungen.

     

     

     

     

    19. Letzte Korrektur - Zwar machen wir selbst nach der Kampagne gewisse Änderungen in unseren Szenarien, aber die letzte Korrektur machen die Lehrer. Aus unseren in Krakau ausarbeiteten Materialien sollte das erste Kapitel des geplanten Wegweiser für Lehrer „Globales Lernen – Wie sollte man es lehren?“ entstehen.

     

     

     

     

     

    20. Wir laden euch zur Arbeit Also fangen wir an!

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Schon in Krakau haben wir begonnen, am ersten Teilprojekt zu arbeiten.