Bożena Cudak - 07.04.2017 20:25

Viele meinen, dass es für ökologische Nachhaltigkeit schon zu spät ist. Und was meint ihr?

Ein unerreichbares Ideal? by Joanna Koczwara and Julia Jewuła, VIII LO Kraków/Poland

Aktuell steht die ökologische Nachhaltigkeit in Zentrum der Aufmerksamkeit. Alle streben danach, aber kann man diesen Traum verwirklichen?

Das Ökosystem ist von den Menschen schon stark zerstört. Wirtschafts-, Verkehrs- und Technikentwicklung, Urbanisierung und das Streben nach einem besseren Lebensstandard verursachen, dass es immer schlechter wird. Der technische Fortschritt lässt sich nicht aufhalten und ist mit der Vergrößerung der Städte verbunden. Immer mehr Grünanlagen werden in Baugebiete verwandelt. Bei uns wurde das in der letzten Zeit zu einem groβen Problem. Laut einer Studie, die zeigt wie groß die Fläche der Parkanlagen in einer Stadt ist, ist Krakau nur mit 4,8% auf dem 49. Platz (von 65 polnischen Städten). Über 90% des Stadtgebietes bilden also Wohnhäuser, öffentliche Einrichtungen wie z.B Schulen, Büros, Geschäfte und natürlich die Straβen. Offen gesagt sind wir von Betonwüsten umgeben. Viele Leute ziehen aus Dörfern oder Städtchen nach Krakau, deswegen braucht man immer mehr Platz für die Wohnungen. Neue Wohnhäuser entstehen an Stelle der Wälder und Wiesen. Viele ausländische Firmen und Unternehmen investieren in unserer Stadt, natürlich auf Kosten der Grünflächen.

Solange die Menschen leben, greifen sie in das Ökosystem ein, um ihre Träume zu verwirklichen. Deswegen ist die völlige ökologische Nachhaltigkeit unserer Meinung nach nicht möglich.

Selbstverständlich müssen wir die Idealvorstellung in Sicht behalten. Trotz kleiner Chance, das Ideal zu erreichen, sollten wir nach der Nachhaltigkeit streben, weil das dazu führen kann, dass die Schaden kleiner werden. Wir müssen den Wissenschaftler die Zeit geben, einen neuen Planeten zu entdecken, damit die Menschheit weiter.

So war es… 

   

So ist es jetzt…

Posted 07.04.2017 21:46

Kitti Papp - 18.05.2017 17:32

I agree with Joanna and Julia’s point of view. We are surrounded by a lot of houses and buildings, which take up space from the forests and green fields, but I think it’s only up to the local government. They should say that “no more building if trees need to be cut down”. I personally don’t think that sustainability is something that we can’t reach. Of course, we can’t be 100% sustainable, but it isn’t the real goal. We need to improve ourselves to a sustainable level, and this is why we have to teach the younger generation to do things like sorting rubbish or recycling. Antónia wrote about the “sustainability week” in Hungary, which is extremely useful. People can have a general picture about this whole problem, and that’s the most important thing right now, because we can only make progress if we go forward step by step.