Lösungen/Strategien der Europäischen Union/ EU solutions/strategies

  • Leonella Pippi - 31.10.2017 11:55

    Hier tauschen wir unsere Ideen aus! / Here we share our ideas!

    Sofija Dimitrijevic - 30.11.2017 10:09

    Hier kommt unser Artikel zu diesem Thema.

    Flüchtlingskrise in Schweden – Unsere Lösungen

    by Sofija Dimitrijevic, Isak Määttä, Jesper Kristiansson VKS Växjö/Sweden

    Wir sind drei Jugendliche aus Schweden. Schweden ist eines der grössten Aufnahmeländer für Flüchtlinge in Europa. Entsprechend der schwedischen Einwanderungsbehörde sind im Jahr 2015 162 877 Flüchtige nach Schweden gekommen. Wir können die Flüchtlinge oder die Kriege nicht stoppen. Stattdessen müssen wir das Beste aus dieser Situation machen. Wir müssen diesen Menschen Hilfe geben z.B. mit der Sprache, Wohnen und Jobs. Zunächst kostet uns das Geld, aber in der Zukunft können wir davon profitieren, weil mehr Leute arbeiten können und Steuern zahlen.

    Doch gibt es einen grossen Unterschied zwischen ökonomischen Flüchtlingen und Kriegsflüchtlingen. Das Problem mit den ökonomischen Flüchtlingen ist, dass Sie Mittel von den Kriegsflüchtlingen nehmen und wir in erster Linie Hilfe für die Leute geben wollen, die sie wirklich brauchen.

    Unsere Lösung ist strengere Grenzkontrollen und keine Einreise für ökonomische Flüchtlinge nach Schweden, und schnellere Integration für alle, die bei uns Asyl bekommen haben.  Wir  wollen aber  so vielen Menschen wie möglich helfen.

    Samuel Kåberg - 08.12.2017 13:38

    Here is our comments on the artical " Refugees crises in Sweden" written by Sofija Dimitrijevic, Isak Määtä and Jesper Kristiansson. We think Sweden can continue to take care of refugees as long as it doesn't effect the economy in a negative way. Because it's the human nature to take care of eachother and also Sweden can afford it. We agree with your solutions for the refugees to get into the society. From our own experience we believe that it is very important that refugees socialize and want to learn about the Swedish way of living, because otherwise will it be very noticeable that these refugees don't get in the society and get ejected. Samuel Kåberg, Victor Petersson, Tova Pettersson, Norma Lindqvist och Julia Wenström. 

    Klaudia Lancewicz - 13.12.2017 16:17

    Hier ist mein Kommentar zu den Artikel unter das Thema „Flüchtlingskrise in Schweden - Unsere Lösungen“.

    Ich bin aus Polen und hier ist die Situation mit den Flüchtlinge ganz anders. Wir haben fast keine ökonomischen Flüchtlinge, weil andere Länder mehr Möglichkeiten als Polen Ihnen geben können. Also unser Land ist nicht attraktiv für Menschen, die der besseren Arbeit suchen und mehr verdienen wollen. Leider ist unsere Regierung gegen der Aufnahme der Flüchtlinge und im Jahre 2017 haben wir nur etwa 200 Flüchtlinge aufgenommen. Ich bin nicht einverstanden mit der polnischen Regierung und meiner Meinung nach sollen wir anderen Menschen helfen, besonders wenn ihre Leben gefährdet ist. Darum hoffe ich, dass die Situation in Polen besser wird sein und in der Zukunft unseres Land wird auch ein Asyl für die Flüchtlinge sein.

    Anna Malinowska - 17.12.2017 18:50

    So wie Klaudia schon geschrieben hat, sieht die Situation mit den Flüchtlingen in Polen ganz anders aus. Zwar haben wir auch Kriegs- und ökonomische Flüchtlinge, aber in Mehrzahl kommen sie aus der Ukraine oder anderen osteuropäischen Ländern, also aus dem gleichen Kulturkreis. Obwohl Polen im Vergleich zu Deutschland fast keinen Flüchtling aus dem Nahen Osten aufgenommen hat, höre ich sehr oft in Medien und auch von Bekannten, dass das richtig ist, weil die Flüchtlinge aus ganz fremden Kulturen gewisse Bedrohung bedeutet. Laut vielen ist mit diesen auch Terrorismus nach Europa gekommen. Trotzdem hoffe ich, dass es Lösungen gibt, die für Allen gut und sicher sind. Und ich freue mich darüber, dass solche europanische Länder wie z.B Schweden diesen bedürftigen Menschen helfen wollen, und junge Leute gegenüber der Ereignisse auf der Welt nicht gleichgültig sind.