Krebs als Zivilisationskrankheit

Bożena Cudak - 17.02.2017 08:06

Kann man schon von einer Art Krebspest sprechen? Wie kann man diese schreckliche Krankheit vermeiden? Zahlreiche andere Fragen zum Thema Krebs als Zivilisationskrankheit können hier besprochen werden.

Frisch gemachte Obst- und Gemüsesäfte als Schutz gegen Krebs?

by Julka Jewuła, VIII LO Kraków/Poland

Die Diagnose „Krebs“ kommt heutzutage oft noch einem Todesurteil gleich. Diese Krankheit ist eine der schlimmste unseres Jahrhunderts. Obwohl man die Geschwüre behandeln kann, muss man immer damit rechnen, dass man erneut erkranken kann. Von dieser Krankheit sind die Menschen auf der ganzen Welt betroffen, auch im Globalen Süden.

Wenn wir uns zum Beispiel auf Polen konzentrieren, kann man sagen, dass der wichtigste Grund, für die Verbreitung der Krankheit eine schlechte Lebensweise ist: Insbesondere zu viel Stress, zu wenig Bewegung und die leider schlechten Lebensumstände, die durch die Zivilisationsentwicklung verursacht sind: verschmutzte Luft, ungesunde Nahrungsmittel mit vielen Zusatzstoffen. Heutzutage sind 450 Tausend Polen von Krebserkrankungen betroffen. Im Jahr 2025 überschreitet diese Zahl vermutlich 600 Tausend. Jährlich verlieren 30 Tausend Polen ihren Kampf mit dem Krebs.

Wie kann man dem entgegenwirken und diese schreckliche Krankheit vermeiden? Ich empfehle eine Therapie von Max Gerson, die annimmt, dass Krebs die Krankheit des ganzen Körpers ist und um ihn zu besiegen, muss man den Ursachen entgegenwirken. Der Betroffene sollte zum Beispiel täglich circa dreizehn Mal frisch gepresste Obst- und/ oder Gemüsesäfte trinken. Diese Behandlungsmethode wurde schon im Jahr 1928 entwickelt. Vielleicht kann sie der Krankheit vorbeugen? Trinken wie also frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte, so viel wie möglich!

Und welche Lösungen schlagt ihr vor?

Posted 27.02.2017 13:49

Esbjörn Stenberg - 31.03.2017 14:02

Danke für einen informativen Artikel. Das Thema ist sehr informativ und deine Gedanken sind interessant. Krebs ist eine schreckliche Krankheit. Wir müssen ein Heilmittel finden, was aber wohl leider noch eine Weile dauern wird.

Esbjörn, Ronja