Zivilisationskrankheiten in Europa

Dagmar Wiegand - 01.02.2017 16:48

Welche Zivilisationskrankheiten treten in deinem Land häufig auf?

Alexandra Szabó - 07.02.2017 18:45

Unter Zivilisationskrankheiten verstehen wir solche Sachen, die von der modernen Technik, von der bequemen Lebensart und vom Konsumverhalten gefördert werden und die schädlich sind. Zur unpassenden Lebensart führen eine nicht angemessene Ernährung und der Mangel an Bewegung, der die Schädigung des Bewegungsapparates, sowie  Wirbelsäulenverkrümmung/Skoliose  verursacht.  Eine  andere  Folge  des Mangels  an  Bewegung  sind Kreislauferkrankungen, deren Zahl in Ungarn in den letzten Jahren besonders schnell zugenommen hat. Man darf nicht vergessen, dass Bewegung unsere Lebensdauer nicht direkt verlängert, aber Bewegungsmangel verkürzt es deutlich. Der Missbrauch von Drogen, Alkohol und Zigaretten gehört auch zu den Zivilisationskrankheiten. Sie schädigen unsere Gesundheit. Was sehr überraschend ist, dass sie die Produkte von Menschen sind.

Die Abhängigkeit vom Fernsehen, vom Computer und vom Handy ist auch ein weit verbreitetes Problem, das eher die jüngere Bevölkerung gefährdet. Eine übertriebene medizinische Behandlung führt zu einer Schwächung des Immunsystems, die eine grundlegende Folge ist. Es wird immer mehrere Menschen geben, die die Symptome einer Allergie zeigen und immer mehrere werden an Atemwegserkrankungen leiden. Anzunehmen ist, dass 70% der Menschen nach 50 Jahren mit Zuckerkrankheit/Diabetes rechnen müssen. Zivilisationskrankheiten sind immer weniger vermeidbar, wir müssen lernen, mit diesen Problemen zu leben. Oder können wir etwas dagegen machen? Früher konnten wir ohne sie leben. Warum können wir sie heute nicht bekämpfen? Das könnte eines der wichtigsten Ziele in unserem Leben sein.Ich interessiere mich für eure Meinungen.

Alexandra Szabó aus Ungarn

Franziska Koch - 08.02.2017 16:18

Ich stimme dir zu. Auch in Deutschland sieht man eine deutliche Entwicklung, was zum Beispiel das Übergewicht angeht. Schon im Kindesalter sind viele übergewichtig, was oftmals die von dir angesprochene Diabetes hervorruft. Ich denke, dass sowohl Übergewicht als auch viele anderen Zivilisationskrankheiten durch psychische Probleme verursacht werden, da in unserer Gesellschaft oft sehr hohe Anforderungen an den Einzelnen gestellt werden. So kommt es zu großem Stress und einer Überbelastung. Diese wird dann zum Beispiel mit übermäßigem Essen, Alkohol oder anderen Drogen kompensiert. Aber auch mangelnde Bewegung ist in Deutschland ein ernstzunehmendes Problem. Vor allem durch Fernsehen und Computer haben Menschen immer weniger das Bedürfnis, vor die Tür zu gehen.

Doch inzwischen sind all diese Dinge ein fester Bestandteil unseres Alltags und daraus nicht mehr wegzudenken. Allerdings könnte besser über die Gefahren informiert werden. Zum Beispiel gibt es an deutschen Schulen diesbezüglich keine Prävention. Ich denke eine solche Maßnahme könnte viel bewirken, es wird jedoch immer Einzelfälle geben, weswegen es nicht möglich ist, diese Krankheiten komplett zu auszuschalten.

Franziska Koch aus Deutschland

Joanna Ładyga - 21.02.2017 19:38

Ja, genau. Zivilisationskrankheiten sind durch unsere Lebensumstände und Lebensweise verursacht und zwar durch Leistungsdruck und Arbeitsüberlastung, Stress und Bewegungsmangel. In Krakau spielt auch die Umwelt eine groβe Rolle. In der letzten Zeit wurde Smog für Krakauer zu einem groβen Problem. Weil die Luft viele schädliche Substanzen enthält, kann diese Atemwegserkrankungen und auch sogar Krebs hervorrufen. In der Schule wird sehr wenig darüber diskutiert, wie man damit umgehen kann oder wie man sich davor schützen soll. Zum Glück veranstaltet die Stadt verschiedene Aktionen. Am Tag, wenn die Verschmutzungsgrad sehr hoch ist, kann man kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Leider kann man in einer derartigen Situation nicht viel drauβen sein. Sporttreiben kommt überhaupt nicht in Frage. So führt Smog auch zu anderen Zivilisationskrankheiten, z.B. Übergewicht. Der einzige Ausweg ist vielleicht ein Fitnessklub. Ich bin mit Franziska einig, dass man über diese Probleme mehr in der Schule sprechen soll. Die Eltern sollten sich auch hinsichtlich der Prävention engagieren und den Kindern früh zeigen, wie sie sich um sich selbst und die Gesundheit der anderen kümmern können. Wir sollten versuchen, den Zivilisationskrankheiten entgegenzuwirken. Unabhängig davon, ob wir die Chance sehen, diese zu bekämpfen oder nicht.

Die alarmierende Entwicklung des Übergewichtes

by Franziska Koch, Jil Vollmers und Stella Ujma, HPS Buxtehude/Germany

Dieser Artikel beschäftigt sich mit Übergewicht und Adipositas. Zuerst muss man sagen, dass Übergewicht nicht dasselbe wie Adipositas ist.

Übergewicht bezeichnet nur den Übergang vom Normalgewicht zu Adipositas, während Adipositas ein chronischer Krankheitszustand ist, bei dem sich mehr Fettgewebe ansammelt als normal. Ursachen dafür sind z.B. zu hohe Energiezufuhr, aber auch mangelnde Bewegung. Häufige Folgen sind ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken, Stoffwechsel- bzw. Herz-Kreislauferkrankungen sowie Atembeschwerden. Außerdem leiden die Patienten unter der Verringerung ihrer Lebensqualität und der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belastung. Weltweit leiden über 640 Millionen Menschen an Übergewicht. Als übergewichtig gilt man, wenn man einen BMI von über 25 hat. Allein in Deutschland waren 2013 52% der Erwachsenen übergewichtig. Dabei sind Männer stärker von Übergewicht betroffen als Frauen. Besonders die negative öffentliche Meinung verstärkt die gesundheitlichen Probleme. Durch einen gesunden Lebensstil, wie z.B. regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung, kann Übergewicht jedoch leicht vermieden werden.

Weitere Lösungsansätze für bereits Übergewichtige sind Verhaltenstherapien, Medikamente zur Regulierung des Stoffwechsels und in bestimmten Fällen eine Magenverkleinerung.

Unserer Meinung nach ist sehr wichtig, auf seinen Körper zu achten, besonders da es heutzutage mehr übergewichtige als normalgewichtige Menschen gibt und trotzdem noch Millionen von Menschen hungern müssen. Wir freuen uns über Meinungen und würden gerne mehr über die Situation in eurem Land erfahren.

Posted 01.03.2017 16:12

Seif Sabra - 01.03.2017 16:50

Ein wirklich sehr interessanter Artikel. Um ehrlich zu sein, wusste ich bis heute nicht, dass es diesbezüglich einen Unterschied gibt. Ich stimme eurer Meinung vollkommen zu. Dies ist ein wirklich ernstes Problem und muss sobald wie möglich angegangen werden. Jedoch ist es nicht leicht für Betroffene, wieder auf Normalgewicht zu kommen. Ich verstehe daher, die hohe Rate an Übergewichtigen. Oft fehlt es den Betroffenen an Motivation und Ausdauervermögen. Und dadurch, dass der Prozess der Abnahme sehr langwierig ist, geben die meisten schnell auf mit dem Gedanken oder der Ausrede "Wozu das Ganze, wenn ich glücklich bin?". Zudem ist das Abnehmen viel schwerer, als es die meisten "Diät- und Fitnessmagazine" versprechen. Es ist nicht die körperliche Erschöpfung, die den Übergewichtigen zur Aufgabe zwingen, sondern die Psyche. Das ist etwas, das viele Menschen nicht verstehen können.

Julius David - 08.03.2017 16:22

Seit einigen Jahren zeigen sich in unsere Gesellschaft immer häufiger Krankheiten, welche häufig durch lange Arbeit am PC, ungesunde Ernährung und wenig Bewegung ausgelöst werden. Diese werden verbunden mit Stress noch schlimmer und führen zu bekannten modernen Krankheiten. Einige Beispiele für diese Krankheiten wären zum Beispiel Herz-Kreislauferkrankungen, Krebserkrankungen, Karies, Diabetes und Übergewicht. Diese Krankheiten sind neuerdings einer der häufigsten Gründe, warum Menschen früher in Rente gehen und sollten schnellstmöglich durch bessere Arbeitsbedingungen und einen gesünderen und sportlicheren Lebensstil der Betroffenen unterbunden werden.

Urszula Salitra - 21.03.2017 19:51

Ich bin auch der Meinung, dass man großen Wert auf seinen Körper legen soll. Tägliche körperliche Aktivitäten sowohl in Form von beispielsweise einem Workout im Fitnessstudio, als auch in Form langer Spaziergänge (die Möglichkeiten sind endlos) erreichen viel Gutes für unsere Gesundheit. Am wichtigsten ist doch das, was man isst. Eine schlechte Ernährungsweise führt zu Übergewicht. Deshalb leiden so viele Groβstadtbewohner in Ländern, wie z.B. den USA, in denen vor allem Fertigprodukte und vorgekochte Lebensmittel verzehrt werden. Gesunde Ernährung und tägliche Bewegung können zu einem normalgewichtigen Körper sowie zu einem guten Wohlbefinden beitragen.

Filip Szczybura - 22.03.2017 06:36

Wenn mich jemand fragt, welche Zivilisationskrankheiten in deinem Land häufig auftreten, sage ich sofort ohne längeres Nachdenken: Auf den polnischen Straßen sehe ich viele übergewichtige Menschen. Mein Umfeld zeigt mir, dass Übergewicht ein sehr ernstes Problem der heutigen Polen ist. Deshalb werden mehr Fitness-Studios gebaut. Zweifellos sollte das gesundheitsfördernd sein, aber ob das reicht? Die Zivilisationskrankheiten können auch psychische Formen annehmen. Der Streben nach Wohlstand und nach Karriere, auffällig auch bei Jugendlichen, hat zur Folge, dass auch der Nachwuchs darauf ausgerichtet ist. Aus meiner Erfahrung kann ich eine steigende Zahl von jungen Leuten nennen, die Diabetiker sind. Auf der anderen Seite wächst die Zahl von Vegetariern stetig - und das ist ein ungesunder Trend, weil durch diese Ernährungsweise ein Mensch nicht alle erforderliche Nährstoffe bekommt. Als Konsequenz entstehen viele Krankheiten auf Grund von Vitaminmangel. Jährlich notieren die Wissenschaftler die Zunahme des Krebsrisikos. Durch Rauchen und Abbrennen von Schadstoffen in Haushalten riskieren wir große gesundheitliche Probleme. In Polen gibt es viele Kampagnen, die sich mit diesen Problemen befassen, weil die Gesundheitsprobleme die Hauptangelegenheit der Gesellschaft sind. Für Regierung und Wirtschaft ist leider der Profit immer wichtiger als die Gesundheit - dieses Problem betrifft die ganze Welt - nicht nur die Polen.

Wenn der Frühling zur Hölle wird: Allergien

by Stella Ujma, Jil Vollmers, Franziska Koch, HPS Buxtehude/Germany

Millionen von Menschen kennen sie und leiden an ihren Folgen: Allergien. Doch was genau sind Allergien eigentlich und was lösen sie im Körper aus?

Allergien sind eine krankhafte Abwehrreaktion des Körpers auf bestimmte natürliche und normalerweise harmlose Stoffe aus der Umwelt, die sogenannten Allergene. Trotz ihrer Häufigkeit sind die Ursachen für diese Überreaktion noch nicht genau geklärt. Allerdings kann man die Ursachen in genetische und nichtgenetische Faktoren aufteilen.

(https://www.apotheke.de/livocabdirekt-ablauf-allergische-reaktion-c-711_1022_1293_1333.html)

Die Allergie ist also entweder erblich bedingt oder wird durch Umwelteinflüsse und Stress hervorgerufen. Aufgrund der unterschiedlichen Wirkung von Allergien werden sie in vier verschiedene Allergietypen unterteilt. Der wohl am meisten verbreitete ist der Typ 1, zu dem 90% aller Allergien gehören, darunter auch die Pollenallergie. Sie ist die häufigste aller Allergien.

Symptome wären zum Beispiel juckende und tränende Augen, Niesreiz und Atemwegsprobleme wie Asthma oder Atemnot. Die wohl schlimmste Folge einer Allergie ist der allergische Schock, bei dem es zum Kreislaufstillstand kommt. Weitere Arten einer Allergie wären beispielsweise die Kontaktallergie oder auch eine Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel.

In Deutschland leiden rund 25 Millionen Menschen an einer Allergie und auch bei uns ist die Pollenallergie am häufigsten. Durch die oft schwerwiegenden Folgen müssen jährlich etwa 30.000 Jugendliche ihre Ausbildung abbrechen. Eine Therapie ist nur in seltenen Fällen möglich. Insgesamt kostet die Behandlung von Pollenallergikern in Deutschland jährlich etwa 240 Millionen Euro.

Was glaubt ihr, ist die Ursache für die immer weiter ansteigende Zahl an Allergikern? Uns würde sehr interessieren, ob bei euch Allergien genauso verbreitet sind wie bei uns und ob ihr selber Erfahrung mit Allergien habt.

Posted 22.03.2017 16:44

Mateusz Mulak - 27.03.2017 18:40

Hi! Along with my friends, we made a film about civilization diseases. Go see it yourself and

let us know what you think!

English version: https://youtu.be/40kFPuUHQCc

German version:  https://youtu.be/3tJ_WiXjfUc I

talian version:  https://youtu.be/J-bREyEmtQc

 

Krankheiten der entwickelten Länder

by Ilenia Pastorelli,LSP Assisi/Italy

Während die Haupttodesursachen in den Entwicklungsländern Infektionskrankheiten (AIDS, HIV) und andere endemische Krankheiten (Tuberkulose und Malaria) sind, sieht die Situation in den entwickelten Ländern ganz anders aus: die Haupttodesursache sind dort vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Diese Erkrankungen sind durch den Lebensstil, durch eine Anhäufung von überschüssigem Cholesterin sowie durch Rauchen verursacht und lösen Hypertonie, ischämische Herzerkrankungen und Schlaganfall aus. Aber sie stellen nur ein Viertel aller Todesfälle in den OECD - Ländern (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) und laut Statistik wissen wir, dass von Letzteren eher Männer als Frauen betrofen sind.

Übergewicht und Rauchen sind in der Wohlstandsgesellschaft unter den Hauptursachen der kardiovaskulären Krankheiten und sie sind tödlich für 38% der Bürger der entwickelten Länder. Mehr als 50% der Erwachsenen in den OECD - Ländern gelten als übergewichtig und in den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Adipositas-Rate in den Vereinigten Staaten, in Australien und in Großbritannien verdoppelt.

Diabetes ist eine der wichtigsten Konsequenzen des Lebensstils des letzten Jahrtausends geworden. Mehr als 150 Millionen Erwachsene sind davon betroffen und die Zahl hat sich in den letzten 25 Jahren verdoppelt. Diabetes ist auch die Hauptursache für Erblinden in den Industrieländern und die häufigste Ursache für Nierenerkrankungen in den Vereinigten Staaten, Europa und Japan.

Nach Kreislauferkrankungen ist Krebs die zweithäufigste Todesursache und auch in diesem Fall sind in der Regel mehr Männer als Frauen betroffen; die höchsten Wachstumsraten befinden sich vor allem in Mittel- und Osteuropa, in Griechenland und Korea, d. h. in Ländern, in denen die Zahl der Raucher bei Männern größer ist. An den verschiedenen Formen von Krebserkrankungen sterben jedes Jahr Millionen von Menschen. Unter den verbreitetsten Krebsarten sind Lungenkrebs, Darmkrebs und Brustkrebs zu erwähnen.

Viele Länder, wie Japan, Korea, Frankreich, Luxemburg, Spanien und die Slowakei unternahmen Präventionsprogramme, wie den Einsatz von Screening-Fotoquelle: Google images                                                          Programmen, die bis heute die Überlebensrate erhöht haben.

Suizid ist ein weiteres ernsthaftes Problem der entwickelten Länder: mindestens 130.000 Selbstmorde werden im OECD-Raum registriert. Die Zahlen bestätigen eine allgemeine Abnahme des Phänomens in Europa und einen stetigen Anstieg seit 1990 in Korea und Japan.

Posted 29.03.2017 18:11

Hypochondrie

by Iris Subashi und Romina Sheshori, LSP Assisi/Italy

In den letzten Jahren ist die Anzahl von Menschen, die an Hypochondrie leiden, gestiegen: das wird durch die Angst vor neuen Krankheiten verursacht. Hypochondrie verursacht keine körperlichen Schmerzen, sondern nur mentale Probleme, weil die Menschen, die daran leiden, Angst vor jeder Krankheit haben. Viele gehen sogar nicht aus, weil sie Panik haben, zu erkranken. Hypochondrie kann den Betroffenen sehr leiden lassen und sein Leben sehr beeinträchtigen. Diese Krankheit ist unter Menschen jeden Alters verbreitet, aber die meisten, die daran leiden, hatten in ihrer Familie oder unter Freunden Personen, die an schweren Krankheiten gelitten haben. Das Unwohlsein der Hypochonder wird normalerweise mit Medikamenten (z.B. Antidepressiva) behandelt. Die Medikamente können aber dem Gehirn irreversible Schäden zufügen.

Schon in der Vergangenheit litten Menschen an Hypochondrie. Ein französischer Dichter namens Molière hat ein Werk über Hypochondrie geschrieben: "Le malade imaginaire".Die Geschichte handelt von Argan, einem Mann, der unter Hypochondrie leidet. Die Komödie handelt von seiner Phobie. Die Tochter des Protagonisten soll den Sohn des Hausarztes heiraten, um die Phobie ihres Vaters unter Kontrolle zu bringen.

Unsere Meinung ist, dass Hypochondrie eine ernstzunehmende Krankheit ist und als solche sollte sie anerkannt werden. Die Ärzte sollten den Patienten helfen und nicht von der Situation profitieren, um mehr Medikamente zu verkaufen, um mehr Geld zu verdienen.

"Le malade imaginaire" ist ein Theaterstück in drei Akten von Molière. Unsere Klasse hat in diesem Jahr dieses Werk auf Französisch gelesen und analysiert. Wir haben uns auch eine Theateraufführung auf dem Computer in der Klasse angeschaut.

Diese Komödie hat uns verstehen lassen, wie die medizinische Versorgung damals funktionierte. Diese Aktivität hat uns sehr gefallen und hat auch unser Interesse für die französische Literatur geweckt.

Posted 29.03.2017 18:22