Arbeit am Wegweiser/ work on the Guidebook

  • Am Wegweiser "Globales Lernen - wie soll man es lehren?" haben wir auf folgende Art und Weise gearbeitet:

    1. Workshops und Schulungen

    Jede Schule hat zum Projekt eine Organisation oder eine Institution von der Region eingeladen, die sich mit der Problematik des von ihr koordinierten Teilprojekts beschäftigt. So konnten die Schüler und Lehrer an den von ihren Vertretern geleiteten Workshops teilnehmen. 

        Die Lehrer beteiligten sich zusätzlich an den Schulungen, um einen breiteren Blick auf das besprochene Thema zu haben.

    2. Arbeit an Unterrichtsszenarien, Plakate und Poster

    Nach der fachlichen Vorbereitung arbeiteten Schüler und Lehrer in internationalen Gruppen an den Materialien für die Kampagnen, und zwar an Unterrichtsszenarien für Deutschstunde, Englischstunde, den Vortrag in der Muttersprache und Outdoor-Spiel. Eine Gruppe erstellte ein Plakat und Poster. Die Arbeitsergebnisse wurden in Forum präsentiert. 

    3. Infokampagnen 

    Die nächste Etappewar die Durchführung unserer Infokampagne in eigener Schul- und Lokalgesellschaft; nach den gemeinsam erarbeiteten Unterrichtsszenarien, unter der Leitung der geschulten Lehrer und in demselben Termin. Das war ein richtiger Test für unsere Szenarien. Die Rückmeldung, ob sich unsere Unterrichtsskizzen bewährt haben, brachten die Umfragen, die sowohl untern den Kampagnenteilnehmern als auch untern den Erasmus+ gemacht wurden. 

    4. Verbesserungen in der Arbeit mit Schülern

    In Buxtehude wurde unter den Koordinatoren die erste Evaluation der Unterrichtsszenarien gemacht und die ersten Verbesserungen gemacht, sowohl wenn es um den Inhalt der Unterrichtsstunde und die Arbeitstechniken geht.als auch in Bezug auf die Szenarien selbst, weil sie informativ und für die Schüler, die daran nichrt gerarbeitet haben, verständlich sein sollen. Dann wurde das den Lehrern, die die Schülergruppel leiteten, mitgeteilt.

     

    5. Korrekturen im Lehrerkreis beim Projekttreffen in Assisi

    Weil es bemerkt wurden, dass die bis jetzt erarbeiteten Unterrichtsszenarien sich mit der Form und den Bestandelementen stark unterscheiden, wurde untern Koordinatoren entschieden, diese zu vereinheitlichenund zu standardisieren, damit sie dann ein kohärentes Ganzes bilden könnten.

    So wurden folgende Unterrichtsstundenentwurfsbestandteile festgelegt:

    1. Thema der Stunde
    2. Alter der Schüler und evl. Sprachniveau der Schüler
    3. Dauer der Stunde (aufgeteilt in Minuten)
    4. Ziel der Stunde
    5. Lehrmaterial und Lehrmittel
    6. Verlauf der Stunde
    1. Einstiegphase
    2. Erarbeitungsphase
    3. Schlussphase/Zusammenfassung (+ eventuell Hausaufgabe)

          7.   Namen der Schüler, die daran gearbeitet haben???

     

    *Für jede Art der Unterrichtsstunde (Deutschstunde, Englischstunde, Vortrag in der Muttersprache, Outdoor- Spiel) wurden auch getrennte Feststellungen bestimmt. Bei der Lehrerkorrektur während des Projekttreffens in Assisi wurden auch die Reflexionen und Bewerrtungen der Schüler, die sie im forum publiziert haben, berücksichtigt.

    5. Online Arbeit

    Im Forum 01. Denke global!/ Think globally! publizierten die Schüler ihre Berichte über Kampagnen in eigener Schule und ihre Bewertungen. Solcher Informations- und Gedankenaustausch war gut für die nächsten Infokampagne, die Suggestionen und Vorschläge aus Artikeln wurden bei der weiteren Arbeit an Unterrichtsszenarien benutzt. 

    Im Forum 08. Wegweiser "Globales Lernen - wie soll man es lehren?"/Guidebook "Global education- how to teach?" konnten die Lehrer ihre Eindrücke, Reflexionen und Erfahrungen im Globalen Lernen mitteilen. Daraus hat sich das letzte Kapitel unseres Wegweisers herausgebildet.

    Die letzten Korrekturen der Szenarien wurden online im Koordinatorenkreis gemacht. 

    So ist  folgender Wegweiser "Globales Lernen - wie soll man es lehren? entstanden:

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