Reiseerlebnisse und -Erfahrungen/ Travel experiences

  • Unsere internationalen Projekttreffen, die der Reihe nach in jeder Schule stadtfanden, haben den Schülern und Lehrern viele Eindrücke geliefert.

    Erinnerungen an Projekttreffen in Kraków

    Tomasz Cudak - 30.10.2016 13:30

    Schreibt, bitte, wie es euch bei uns gefallen hat! Wir sind vom Treffen mit euch begeistert.

    Jakub Dracz - 01.11.2016 19:21

    Mir hat es ganz gut gefallen :D ich gebe OK mit + :D

    Vendela Johansson - 10.11.2016 22:10

    Ich bin Vendela aus Schweden und ich denke, dass in der Projektwoche in Krakow sehr viel los war,  sowohl viel Gruppenarbeit als auch viel Besichtigung , aber ich habe nette Personen kennengelernt und eine Menge neue Sachen entdeckt.

    Katharina Dmitrieva - 23.11.2016 15:45

    Meiner Meinung nach war das Treffen in Krakau sehr nützlich und hat mir Spaß gemacht, da wir nicht nur einen "Austausch" gemacht haben und die polnische Kultur erkundet haben, sondern auch andere Kulturen und Menschen aus weiteren Ländern kennengelernt haben. Wenn ich die Möglichkeit hätte, noch einmal daran teilzunehmen, würde ich diese Chance nutzen.

    Pia Albers - 23.11.2016 16:07

    Mir hat das Treffen in Krakau sehr gut gefallen, da ich die polnische Kultur sowie sehr viele neue Menschen kennengelernt habe. Dieser Besuch war eine sehr gute Erfahrung, da ich das erste Mal in einer Gastfamilie gewohnt habe und durch den ständigen Kontakt zu anderssprachigen Menschen meine eigenen Sprachkenntnisse verbessern konnte. Mir haben die Ausflüge sehr gut gefallen und ich würde es jedem empfehlen, bei einem solchen internationalen Treffen teilzunehmen!

    Lorenza Liguori - 17.03.2017 10:58  

                  Tramwaj Krakau, meine Reisebeschreibung (09/10/16 - 15/10/16)                              

    Von Sofia Sorbelli, LSP Assisi/Italien

    Meine Reise nach Krakau, einer Stadt, die ich uberhaupt nicht kannte, begann am 9. Oktober 2016, als ich mich von meinen  Eltern um 4 Uhr früh verabschiedet habe, um zum Flughafen zu fahren. Ich war sehr aufgeregt. Ich reise sehr gern, und das war der Anfang eines neuen Abenteuers.

    Als ich in Polen angekommen bin, habe ich sofort gemerkt, wie das Klima dort anders ist: die italienische Sonne war nicht mehr da, und ein grauer kräftiger Wolkenmantel  nahm ihren Platz ein. Sofort habe ich meine Partnerin, Karolina getroffen. Sie war sehr nett zu mir, wie auch all die anderen Leute in Polen während dieser Erasmus-Woche. Nach einem Mittagessen mit typischen polnischen Spezialitäten, haben wir die Stadt zum ersten Mal besichtigt. Es war Liebe auf den ersten Blick: die Stimmung war belebt und alles war schön und interessant.

    Am nächsten Tag waren wir alle in der Schulaula der polnischen Schule, und jede Gruppe aus den anderen Partnerländern hat sich vorgestellt. Nachher hatten wir die Gelegenheit, uns kennen zu lernen, als wir in internationale Gruppen aufgeteilt wurden. Am Anfang waren wir ein bisschen befangen, aber dann haben wir bemerkt, dass wir die gleiche Begeisterung und Neugier hatten, obwohl wir aus unterschiedlichen Ländern kamen und fünf verschiedene Muttersprachen sprachen. Wir hatten einen unvergleichlichen Einklang  unserer Kulturen geschaffen. Nach einem internationalen Buffet stand  eine Schnitzeljagd in der  Krakauer Altstadt auf dem Programm. Ich denke, dass diese Stadt etwas Magisches hat, dank ihren wunderschönen Monumente, ihrer eigentümlichen Atmosphäre und ihrer zahlreichen Legenden.

    Die Begeisterung des ersten Tages verschwand am zweiten Tag. Der Besuch des Konzentrationslagers von Auschwitz-Birkenau war etwas sehr Heftiges: es ist sehr schwierig für mich es zu beschreiben.  Als wir zurückkamen, haben wir verstanden, was wir besichtigt hatten, und unsere Sichtweise hat sich immerhin geändert, egal woher wir kamen.

    Während dieser Woche haben wir in den internationalen Gruppen an wichtigen Themen gearbeitet, vor allem am Thema der Ausbildung in  armen Ländern des globalen Südens. Es gab eine gute  Zusammenarbeit und Beteiligung aller Teilnehmer. Eine kuriose Sache habe ich erlebt, während ich in Krakau war; es war die Zeit in der Straßenbahn: da hatte ich viel Zeit um nachzudenken,  während ich die Stadt von dem Fensterchen aus beobachtete. Am letzten Tag haben wir eine einzigartige Erfahrung gemacht: wir haben das Salzbergwerk in Wieliczka besichtigt, eine regelrechte Stadt aus Salz unter der Erde!                                                                                                                                                   

    Im Großen und Ganzen war die Erasmus-plus-Erfahrung in Krakau wunderschön: ich habe wunderbare Leute kennengelernt, es war alles sehr interessant und die Stadt hat mir sehr gefallen. Ich vermisse Polen sehr, und hoffe bald, dorthin zurückzukehren!

      fot.: Lorenza - Italian group

    Die italienischen Lehrerinnen haben ihren  "Danke schön" mit einem Gedicht geäussert:

    Hallo liebe Freundin,
    Du zeigst mir jedes Mal deine neuen Farben und Nuancen,
    Ja, Du kannst mich mit Deinen unbekannten Gerüchen überraschen
    Zwischen grau und blau ist heute Deine Decke
    Aber warm ist Deine Stimmung
    sie kann immer meine kalten Glieder erwärmen.
    Du kannst mir Deine alten Geschichten erzählen
    Deine Straβen, Deine Gassen, ihre Legenden ins Ohr flüstern.
    Danke liebe Freundin, nach jedem Besuch kann ich ein neues Bild
    mit nach Hause nehmen.
    Und da, da werde ich Dich vermissen!

    (by Rosella u. Elisabeth aus Italien)

    Erinnerungen an Projekttreffen in Buxtehude

    Tomasz Cudak - 08.02.2017 10:54

    "Reisen macht klug!" In Buxtehude habe ich nicht nur viel gelernt sondern auch mich gut unterhalten. Interkulturelle Klasse war für mich eine große Erfahrung. Bei Maximilian habe ich mich wie zu Hause gefühlt. Vielen Dank für alles!

    Und welche Eindrücke aus Buxtehude habt ihr nach Hause mitgebracht?

    Alexander Sallnäs - 08.02.2017 11:55

    Hier kommen unsere Eindrücke aus Buxtehude.

    In der Projektwoche in Buxtehude haben wir viel gearbeitet, viel gelernt und viel erlebt. Erstens haben wir neue Perspektiven bekommen, z.B: wie die deutsche Schule funktioniert und  wie man in internationalen Schülergruppen arbeiten kann.
    Außerdem haben wir viele neue Leute getroffen. Wir denken auch, dass diese Woche sehr gut organisiert und strukturiert war. Wir haben neue, sowohl deutsche als auch englische Wörter gelernt und vor allem unsere soziale Kompetenzen entwickelt. Wichtig für uns in diesem Projekt war auch, einen Einblick in ein deutsches Familienleben zu bekommen und demnach haben wir mehr Kenntnisse der deutschen Gesellschaft gewonnen.
    Schließlich möchten wir sagen: Es war eine wunderschöne Woche mit vielen neuen Erfahrungen und neuen Erkenntnissen,  z.B. dass wir Europäer uns in vielen Dingen doch nahe stehen. Die Arbeit hat sehr viel Spaß gemacht und das Thema war wichtig und interessant. Aber das Wichtigste für uns war, neue Freunde aus unseren Partnerschulen kennen zu lernen.

    Amanda, Alexander, Esbjörn

    Lorenza Liguori - 13.02.2017 15:21

     Drei Sachen haben mir in Buxtehude besonders gefallen. 

    Drei Sachen haben mir in Buxtehude besonders gefallen:

    by the Italian team, LSP Assisi/Italy

    Die Erfahrung hat mir geholfen, mit Leuten aus anderen Ländern zu erkennen, wie verschieden aber auch wie ähnlich wir Jugendliche sind. Außerdem habe ich mich bei der Infokampagne, die mit den anderen Schülern vorbereitet wurde, über Probleme der Dritten Welt und unserer Gesellschaft informiert. Ich bin sehr zufrieden mit der Woche und es war eine Erfahrung wert.  (Anna Maria Gullo) 

    Ich glaube, wir haben als Menschen und als europäische Bürger, die Möglichkeit und die Pflicht, unsere Fähigkeiten auszutauschen, an Projekten und an konkreten Vorschlägen zusammen zu arbeiten, um den Ländern des globalen Südens zu helfen. Ich habe die Gastfreundschaft meiner Gastfamilie , die schönen Städte, die wir besichtigt haben und die fantastischen Jugendlichen, die mit mir waren, sehr geschätzt!   (Luisa Chiocchetti)Diese Erfahrung war ganz anders als die anderen normalen Austausche, weil ich in Buxtehude mit vielen Kulturen, Sitten, Sprachen und auch mit neuen Spezialitäten an einem einzigen Ort in Kontakt gekommen bin. Es war schön zu sehen, wie Vielfalt bereichernd und kooperativ sein kann.

    Diese Erfahrung war sehr gut. Sowohl das kulturelle als auch das spielerische Angebot war hervorragend! Es war auch sehr interessant, an einem gemeinsamen Projekt interaktiv und in verschiedenen Sprachen zu arbeiten. Mir haben die deutschen Städte Hamburg und Bremerhaven sehr gut gefallen, und durch meine Gastfamilie konnte ich neue leckere Spezialitäten kennen lernen.   (Alessia Massimi)


    In dieser Woche habe ich die Erfahrung sehr genossen, obwohl ich einige Sachen etwas langweilig gefunden habe (z.B. fünf Stunden pausenlose  Projektarbeit!). Mir hat der Ausflug nach Hamburg sehr gut gefallen, sowie auch die Präsentationen und das international Büffet. Leider sprachen die deutschen Lehere nur Deutsch!?!   (Badr Farisse)

    Pietro: “In dieser Woche habe ich alles richtig genossen! Darf ich wieder nach Buxtehude?

    Es war einfach schön, meine Freunde und Kollegen wieder zu treffen!

    January, 29 2017

    Bożena Cudak - 17.02.2017 09:47

    Ich schlieβe mich am Spiel von italienischen Schülern und würde gerne drei Sachen nennen, die mir besonders im Projekttreffen in Buxtehude gefallen haben, und zwar:

    erstens: das groβe Engagement der deutschen Erasmus+ Lehre (sie waren immer dabei)

    zweitens: die Bereitschaft der Schulleiterin, sich mit den Erasmus+ Lehrern zu treffen und das Treffen selbst,

    drittens: Vortrag Sprachlernklassen HPS – das fand ich in heutiger Situation in Europa besonders interessant (wie kann man die Kinder und Jugendliche der Flüchtlinge und anderer Einwanderer unterrichten und auf das Leben im fremden Land vorbereiten?)

    Eryk Kołcz - 19.02.2017 12:28

    During the week in Buxtehude we have made many things that I really enjoyed. I will try write down which ones were my favorite activities. First of all, meeting new people was one of the most entertaining things during this time. Spending time with them was a pleasure for me. I'm sure that the friendships will last for many years.

    Secondly, the project work was really varied. I loved the international classes - they were interesting and everybody could find something fascinating and incentive.

    The third activity is the trip to Hamburg. It was really unforgettable and amazing. The harbor and Elbe Philharmonic Hall were breathtaking.

    Sincerely, the project in Buxtehude was the best project that I have ever taken part in.

    Paweł Kokoszka - 19.02.2017 18:52

    The week I spent in Buxtehude can be considered to be one of the special ones. I was involved in variety of activities from international classes to sightseeing breathtaking cities of Germany. The one I personally enjoyed the most was our trip to Hamburg with all of its tourist attractions such as the escape game and unforgettable panorama of the city from the Elbe Philharmonic Hall. Working in international groups was also a great experience that helped me develop my English skills and teamwork abilities.

    Kasia Kawalec - 19.02.2017 22:39

    The Erasmus+ project meeting in Buxtehude was one of the most unforgettable experiences in my life. I've met amazing, easygoing and open minded people from different countries. We had a chance to work together, share our observations and discuss the disagreement. The topic of our project work was really interesting and I've improved my language skills during the international classes. For me it was a pleasure to spent that week with them. Furthermore I had opportunity to visit the incredible city of Hamburg and admire its breathtaking views and modern architecture. It was the first exchange I took part in but because of the great memories surely not the last one!

    Joanna Ładyga - 25.02.2017 20:25

    Drei Sachen, die mir in Buxtehude besonders gefallen haben?

    Hmm…es ist schwer für mich nur drei Sachen zu nennen. Aber ich erinnere mich sehr gut an den Spaziergang, die wir durch die kleine und schöne Stadt gemacht haben, wo wir auch etwas von Geschichte erfahren konnten und was am wichtigsten ist, die Zeit zusammen mit anderen Projektteilnehmern außerhalb dem Schulgebäude verbrachten. Nächstens soll ich die „Escape“ Spiel angeben. Dank dessen, konnten wir nicht nur unsere Sprachkenntnisse verbessern aber auch Schüler näher kennen lernen. Und die dritte Sache war die Gastfamilie, wo ich mich wie zu Hause gefühlt habe. DANKE BUXTEHUDE! 

    Julka Jewula - 26.02.2017 22:33

    Ich stimme Asia zu! Natürlich wenn ich nur könnte, würde ich sagen, dass alles in Buxtehude großartig war...Jedoch da ich nur drei Sachen wählen sollte, würde ich die riesige Schule, die sehr modern ausgestattet ist nennen, das Programm das so gut wie in Krakau war - oder sogar besser und als letztes (aber wahrscheinlich das wichtigste) die Gastfamilie, die alles getan hat um mir die in Buxtehude verbrachte Zeit angenehm zu machen!

    Moa Wågesson - 31.03.2017 11:58

    The meeting in Buxtehude was an unforgettable journey that gave me a lot of new experiences and new perspectives of life. The theme for the whole meeting was medical care which was a really interesting subject and therefore it was easy to catch up information. It was very educating to be in another country and to participate in the project. At the same time it was very fun because you got to know people from different nationalities which gave you a new viewpoint of things.  I developed my vocabulary and learned more about different countries terms for health. Throughout the whole staying I also got to know a lot of new friends, that I will never forget. To sum it all up, this journey was a life changer and I will never forget what I learned! 

    Die italienischen Lehrer haben ein Gedicht geschrieben:

                 Wir

    By Rosella Baldelli und Jacopo Manna, LSP Assisi/Italy

    Ein sehr schüchterner Sonnenschein

    Hinter dicken Wolken versteckt

    Der graue Himmel, der Wind

    Unsere kalten Gesichter.

    Unser Treffen

    Unsere Ideen

    Unsere Weltanschauungen

    Unsere Blicke

    Unser Lächeln

    Unser Zusammensein

    Unser Erasmus-Projekt in Buxtehude. 

    Erinnerungen an Projekttreffen in Växjö

    Barbara Marten - 29.03.2017 16:01

    Schreibt, bitte, wie es euch bei uns in Växjö gefallen hat! Was war das Beste?

    Krisztina Varsányi - 03.04.2017 10:46

    Als Koordinatorin des ungarischen Teams kann ich mit bestem Gewissen sagen, dass wir eine sehr erfolgreiche Woche in Växjö verbracht haben! Effektive, gut vorbereitete Projektarbeit, inhaltsreiche und sehr gut organisierte Programme, Gastfreundschaft und viele-viele neue Erfahrungen! Ich hätte es schwer, wenn ich wählen müsste, welches Programm am besten war... Vielleicht der Elchpark? Ich habe ein Selfie geschossen mit einem Elch:)) Oder die Glasfabrik? Meine Schüler haben eine Erinnerung für die Ewigkeit in Form einer Glaskugel selber erstellt..:)) Super! Oder die Schulmensa der Katedralskolan, wo wir immer ertwas Leckeres gefunden haben? Zum Glück musste ich nicht wählen, sondern konnte ALLES miterleben! 
    Big-big Dankeschön geht an das schwedische Team mit Barbara Marten, Nina Karlström, Fredrik Kjällbring, Patrik Bengtsson, Ola Österström, Anders Fransson.
    DANKE VÄXJÖ! See you in Assisi! Wir freuen uns auch schon auf Budapest zw. dem 4-11. März und werden unser bestes geben!
    Es lebe die Monitorings- und die Verbreitungssektion!  :DD

    Mariann Dézsi - 03.04.2017 10:49

    Dear Our Partners, I enjoyed this very special and useful week so much. It was really wonderful to teach a group of international students. You were very smart, creative and cooperative. Thank you for the refreshing and motivating ideas I got as a teacher and environmantalist.

    Tímea Szép - 03.04.2017 16:31

    Liebe Projektteilnehmer,

    eine tolle  Woche voller neuer Impulse, Erfahrungen, Erlebnisse. Von der gemeinsamen Zeit und Zusammenarbeit konnten wir alle viel profitieren. Ich war sehr angetan von der Vorbereitung und Durchführung der Projektarbeit. Sowohl die Kollegen als auch die Schüler hatten eine sehr angenehme, ruhige Art des Miteinanders. Das kann mir als Beispiel dienen in meiner/unserer schulischen Kommunikation. Außerdem hat man eine Menge Motivation bekommen, auf die Umwelt zu achten, und dem Umweltschutz auch im Schulalltag mehr Aufmerksamkeit zu schenken. An Humor hat es auch nicht gefehlt, was die ganze Woche noch weiter bereichert hat.  :) Also, ein Riesendankeschön an euch alle. 

    Antónia Fülöp - 03.04.2017 17:33

    Ich habe die Reise nach Schweden schon sehr lange erwartet, und ich habe eine sehr gute Woche in Schweden verbracht. Einerseits meiner tolle Gastfamilie, anderseits den guten Programmen zu verdanken. Mir hat das sehr gefallen, dass man die Englisch- und auch die Deutsch Kenntnisse benutzen konnte. Die Leute waren zuerst ein bisschen schüchtern, aber nach dem Kennenlernen war jeder nett und sehr offen.  Mir hat am besten die Vorlesung "Consequences of Climate Change" gefallen. Das war sehr interessant, und sprachlich gut formuliert, anderseits hat diese Vorlesung solche Fakten, Informationen über den Klimawandel vorgebracht, an den ich nicht gedacht habe. Zum Beispiel der Unterschied zwischen Linear und Circular Economy. Darüber habe ich wirklich viel nachgedacht!:) Das Kosten von schwedischen "Spezialitäten", zum Beispiel Elchhotdogs und schwedischer Abend waren sehr toll und lustig; und auch der Schwedischunterricht war nicht zu vernachlässigen. Anderseits hat mir sehr gefallen, dass die "ausländische" Lehrer eine Stunde auf Deutsch/Englisch gehalten haben. Ich persönlich habe an der Stunde von den italienischen Lehrer teilgenommen. Das Thema war "Civil Rights". Mir hat es gefallen, dass er uns in die Stunde miteingezogen hat, und es war inspirierend zu hören, wie die Erwachsene auf einer Fremdsprache (sehr gut) eine Stunde halten. Ich habe bisher nur an die Stunden meinen (ungarischen) Lehrer teilgenommen. Das Radfahren war eine tolle Idee, schade das nicht genug Fahrräder zur Verfügung standen. Danke schön für die schöne Woche in Schweden!:)

    Szimonetta Fakli - 04.04.2017 18:10

    Nach dieser Woche in Växjö bin ich mit vielen Erlebnissen und neuen Kenntnissen nach Hause gefahren. Die viele vielfältige Programme, wie die Glashütte, der Ausflug nach Karlskrona, die interessanten Vorlesungen oder die Stunde in einer internationalen Gruppe haben mir alle Spaß gemacht. Unter ihnen hat mir vielleicht der Elchpark am besten gefallen. Ich habe darüber sehr gefreut, dass ich auch Schweden besser kennen lernen konnte. Dazu bat auch der schwedische Abend eine gute Möglichkeit, wo ich leckere schwedische Speisen ausprobieren konnte. Vielen Dank auch an meiner Gastfamilie und an meiner Austauschschülerin, die diese Woche verschönert haben. Ich habe diese Zeit in Schweden sehr genossen. :)

    Kitti Papp - 04.04.2017 21:24

    Ich habe die Reise nach Schweden seit October sehr gewartet. Ich habe mich auf diesem Projekt gemeldet, weil ich das Ziel hatte, neue Menschen und Schweden kennen zu lernen, aber diese Woche hat mir viel mehr gegeben. Die Programme waren sehr interessant, hauptsächlich der Elchpark (und das IKEA Museum, damit mein größter Traum wird wahr) . Außerdem haben wir zwei wunderschöne Städte gesehen und viele faszinierende Vorträge gehören. Die Stunde in internationalen Gruppe hat auch sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank an den Koordinatoren, die diese Woche ermöglicht haben, an meiner Gastfamilie und an meiner Austauschschülerin. 

    Tamara Csordás - 04.04.2017 21:49

    Ich wartete schon seit Monaten auf diese Reise, und ich war sehr aufgeregt. Diese Woche war für mich unvergesslich. Obwohl war es mündlich, kehrte ich mit vielen Erlebnissen nach Hause zurück. Wir nahmen an vielen interessanten und spannenden Programmen teil, deshalb ist es schwer eins auszuwählen. Sowohl die Projektarbeiten mit den ausländischen Schülern, als auch die Ausflüge gefielen mir. Vielleicht war der Besuch im Elchpark das unvergesslichste, weil ich einen solchen Ort noch nie besuchte. Vielen Dank für diese Woche den Koordinatoren ,den Lehrerinnen und den Lehrern. :) 

    Eszter Komlódi - 04.04.2017 22:05

    Ich war vor der Reise nach Schweden sehr aufgeregt und es hat all meine Erwartungen übertroffen. Die Schüler und die Lehrer waren sehr freundlich, kommunikativ und hilfsbereit. Wegen der vielen Programme habe ich mich nie langweilt. Die Vorlesungen waren interessant und die Arbeit in internationalen Gruppen hat mir auch Spaß gemacht. Das hat mir auch gefallen, dass ich ein bisschen Schwedisch lernen konnte. Während der Ausflüge nach Kosta und Karlskrona konnte ich Schweden, und bei dem Spaziergang in Växjö auch die Stadt besser kennenlernen. Mir hat besonders der Elchpark gefallen, ich habe noch keine Elche gesehen, und ich konnte auch einen Elchwurst ausprobieren, der mir gut geschmeckt hat.:) Der Schwedische Abend war auch eine gute Möglichkeit, die schwedischen Spezialitäten auszuprobieren. Vielen Dank für meine Austauschschülerin und meine Gastfamilie, die mir auch viele schwedische Speisen gekocht haben und mir diese Woche unvergesslich gemacht haben. Während dieser fantastischen Zeit in Schweden habe ich viele neue Menschen kennengelernt und voller Erlebnisse nach Hause gefahren.:)

    Dóra Kirilly - 04.04.2017 22:09

    Ich habe eine neue Kultur und neue Menschen kennengelernt. Wir haben an interessanten Vorlesungen teilgenommen und neue, interessante Informationen über unsere Welt bekommen. Die Vorlesung "Causes and consequences of climate change" hat mir sehr gefallen. aber ich kann von den guten Programmen keine Beste auswählen! In der Glashütte habe ich etwas neues ausprobiert und ein eigenes, schönes Geschenk gemacht. Im Elchpark habe ich meine erste Elche meines Lebens gesehen und  auch Elchwurst gegessen. :D Der Ausflug nach Karlskrona ist auch sehr gut gewesen. Wir haben sehr viele Fotos gemacht! :) Meine Gastfamilie ist sehr nett, freundlich und hilfsbereit gewesen, und mit Hilfe meines Austauschschülers, Nico habe ich die Alltage eines schwedischen Schülers ein bisschen kennengelernt. Danke für alles! Es war meine beste Reise meines Lebens! 

    Tomasz Cudak - 11.04.2017 07:46

    Ich war schon einige Mal in Schweden, aber zum ersten Mal konnte ich schwedische Schule besuchen und in den direkten Kontakt mit schwedischen Jugendlichen kommen. Samuel und Jonathan haben sich sehr bemüht, mir und Mateusz  möglich viele schwedische Wörter beizubringen. Das hat mir Spaß gemacht. Die Orte, die wir besucht haben zum Beispiel Elchpark, Glashütte und Linnaeus Universität waren wirklich sehenswert. Beim internationalen Projekttreffen in Växjö habe ich den nächsten Schritt auf dem Weg zur interkulturelle Kompetenzen gemacht. Vielen Dank!

    Katarzyna Krawczyk - 15.04.2017 18:40

    Schweden hat auf mich groβen Eindruck gemacht.  Die Leute  waren freundlich und behilflich.  Ich vermisse sehr die dortige  Luft, die in Krakau nicht so frisch ist. Die Essen war wirklich lecker, besonders  Fische und  Käse. Der  Ausflug zur  Glashütte hat mir Spaβ gemacht. Ich bedauere nur, dass Lakers nicht in Växjö gespielt haben.

    Patrycja Jakubiec - 20.04.2017 20:24

    Exchange was a great adventure for me. I learned a lot and I met wonderful people. It was really inspiring to work with such creative and open people. Thank you for one of the best weeks of my life!

    Wiktoria Mikuła - 20.04.2017 21:13

    When I'm thinking about our meeting in Sweden, I'm thinking about all the things I learned and fantastic people I met. I want to thank you all for the hard work and great time we had together. I hope we will meet in the same team again!

    Franziska Koch - 26.04.2017 16:45

    Die Woche in Schweden war voll mit schönen Erlebnissen. Ich habe viele neue Menschen kennengelernt und die Zeit mit ihnen sehr genossen. Außerdem habe ich viel gelernt, über Schweden selbst und auch über das Projektthema. Auch die Arbeit in den verschiedenen Projektgruppen war sehr erfolgreich und ich hoffe, dass unsere Ergebnisse den Schülern der verschiedenen Länder gefallen werden. Besonders gefallen hat mir, die Kulturen der anderen Länder etwas besser kennenzulernen und neue Freunde zu finden. Meiner Meinung nach war dieses Treffen sehr erfolgreich und ich bin froh, dabei gewesen zu sein.

    Elena Ahrens - 03.05.2017 16:22

    Das Treffen in Schweden hat viele Erfahrungen mit sich gebracht. Man hat noch Einiges über den Klimawandel und die Art und Weise, wie stark wir Menschen ihn doch beeinflussen, gelernt. Ich habe viele interessante Menschen kennengelernt und auch einige neue Freunde gefunden. Es war erneut sehr spannend sich in einem internationalen Dialog auszutauschen und neue Eindrücke der unterschiedlichen Kulturen zu bekommen. Insgesamt war das Treffen sehr erfolgreich und es war wirklich toll dabei gewesen zu sein.

    Juliane Hilgert - 03.05.2017 16:26

    Our meeting in Sweden was a time filled with many intriguing lectures informing us about the danger of climate change. I enjoyed that the main focus was set on what we as individuals can do to prevent climate change in every way possible, even extending to our English lesson that is set to be held in the home countries. Furthermore, the intercultural dialog with students from other countries was very educating. The experience was something I will always happily look back on the time spent with new friends and a lovely exchange family.

    Mateusz Kieniewicz - 14.05.2017 12:58

    Oft komme ich mit meinen Gedanken auf unser Treffen in Växjo zurück. So möchte ich meine Eindrücke kurz beschreiben. Ich habe viele interessante Menschen getroffen. Die Vorlesungen über den Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung waren interessant, denn die praktischen und unbekannten Informationen wurden übermittelt. Ich muss auch das „Polarbrot“ erwähnen, es ist sehr lecker. Die beste Erfahrung war doch die Glasfabrik in Kosta.
    Vielen Dank meinem Austauschschüler und meiner Gastfamilie für Gastfreundschaft und Herzlichkeit!
    Vielen Dank allen für schöne Tage in Växjo!

    moa nicklasson - 13.06.2017 08:54

    Antonia!

    Danke ich dachte auch dass diese Woche waren sehr schön! Ich hoffe dass du jetzt mehr umweltfreundlich ist :) Das ist auf jeden fall mich. Sorry für meine schlechtes Deutsch. Ich komme zu dir im März und das ist so Toll! 

    Regina Szatkowska - 27.06.2017 01:17

    The time spent in Växjö was one of the most memorable time of my life :D I have learned a lot about differences and things that connect us while being in Sweden, which I think is very important concidering the fact that probably most of us want to use this knowledge in order to build even stronger relations :) 

    Alice Hytter - 22.08.2017 18:17

    Dear participants of the Erasmus project!

    I see many of you have already expressed your appreciation of your week in Växjö and I would like to thank you on behalf of everyone here in Sweden. Not only for your kind words, but also for being as open minded as you were to what we had to show you. We hope you enjoyed your stay as much as we enjoyed having you here with us.

    Many regards from all of us here in Sweden

    P.s. We apologise for reaching out to you this late. This mistake is entirely on us.

    Liebe Teilnehmer des Erasmus Projekts!

    Ich sehe das viele von euch schon eure Schätzung von eure Woche in Växjö geäußert habt und ich würde mich gerne im Namen von uns allen hier in Schweden bedanken. Nicht nur für eure netten worte, sondern auch für eure Offenheit für alles was wir euch gezeigt haben. Wir hoffen dass ihr euren Aufenthalt genauso viel genossen haben wie wir es genossen haben euch hier zu haben.

    Viele grüße von uns allen aus Schweden,

    P.s Wir bitten um Entschuldigung dass wir erst so spät diese Nachricht publiziert haben. Das war unser Fehler.

    Erinnerungen an Projekttreffen in Assisi

    Krisztina Varsányi - 22.10.2017 10:11

    Wie hat es euch in Assisi gefallen?

    Dóra Dömötör-Nagy - 22.10.2017 22:03

    Das Projekttreffen in Assisi war ein sehr schönes Erlebnis für mich. Einerseits konnten wir mit Gleichaltrigen aus anderen Ländern in Kontakt treten und gemeinsam über ein sehr aktuelles Thema, dem ich auch persönlich viel Aufmerksamkeit schenke, diskutieren. Andererseits haben sich die Organisatoren sehr viel Mühe gegeben, um ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm auf die Beine zu stellen: wir konnten Assisi und Perugia kennen lernen und haben eine Führung in der Basilika von Assisi bekommen. Der Bischof von Assisi hat uns empfangen, im Rahmen einer Pizzaparty haben wir die italienische Küche kennengelernt und noch vieles haben wir unternommen. Mir hat die Gastfreundlichkeit und Offenheit von unseren italienischen Gastgebern und vor allen von meiner Gastfamilie besonders beeindruckt. 

    Was mir aber am besten gefallen hat, war die Stimmung, die in unserer internationalen Gruppe herrschte: alle waren neugierig auf die Kultur von den anderen Ländern und alle wollten sich ein bisschen die Sprache von den anderen aneignen. Unsere Meinungen über die Flüchtlingskrise waren unterschiedlich. Dies ist zum Teil damit zu erklären, dass wir aus verschiedenen Ländern gekommen sind. So konnten alle Schüler in den Gesprächen und Diskussionen über die Flüchtlingskrise in Europa andere Aspekte ansprechen, wodurch wirklich interessante Dialoge entstanden. Ich glaube, dass diese Woche in Assisi viel dazu beigetragen hat, dass wir die Sichtpunkte von anderen Menschen über die Flüchtlingskrise besser verstanden haben.

    Vielen Dank für die Möglichkeit, für die Organisationsarbeit und für die Gastfreundlichkeit.

    Bożena Cudak - 23.10.2017 14:21

    Wir möchten uns bei allen, sowohl bei den Lehrern als auch bei den Schülern und ihren Eltern für eine wunderbare Woche in Assisi herzlich bedanken. Das war ein traumhaftes Abenteuer und groβes Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt. Die Projektarbeit wurde sehr gut mit dem Vergnügen und der Unterhaltung „verwoben“ und das hat uns besonders gefallen. Sicher kommen wir einst nach Assisi wieder. Bis zum nächsten Mal!

    Erasmus+ Gruppe aus Krakau

    Olga Dziura - 24.10.2017 10:25

    The meeting in Assisi was an unforgettable time that gave me a lot of new experiences. The theme for the whole meeting was really interesting. My favorite activity was question and answer session with refugees from Africa. Those individual stories were very touching and definitely helped me understand this difficult situation more. In Assisi I’ve met open-minded and kind people. Overall I had an amazing time there and I will look back at this experience with great pleasure.

    Aleksandra Łuba - 24.10.2017 15:08

    I am very glad that I got a possibility to take part in the meeting in Assisi. This week gave me a lot of wonderful memories and I have gained new experiences. Meetings with refugees were valuable and showed me completely different view of such a difficult problem as it is. Their stories reminded us very important thing that they are also people who got through heavy experiences and had to overcome many obstacles risking their lifes. I have met so many amazing people that I hope we will stay in touch for a long time and this project won't be the end of our friendships.
    This week in Assisi will always stay in my memory and I will never forger this incredible time I have spent here.

    Nina Karlström - 24.10.2017 21:35

    I have just finished reading a novel which goes very well with the theme of this week's project meeting. It is by a German author called Jenny Erpenbeck and the original title is Gehen, ging, gegangen (Engl. title: Go, went, gone). The book came out in 2015 and the story is about a retired professor of the Humboldt University who one day happens to walk past a refugee camp set up in the middle of Berlin. He becomes intrigued and wants to find out more about the people living there. He starts interviewing some of the young African migrants of the camp and gets to hear many stories similar to the ones we have listened to this week. This is a novel that I would recommend you all to read if you have the chance!

    Sofija Dimitrijevic - 25.10.2017 18:19

    The experience in Assisi is one i wouldnt trade for anything, Thank you all for making it possible for me and other teens all around Europe get out of our comfortzoones and experience something new. The theme in Assisi was a very interesting one and we did not just talk about refugees, we actually met real ones who each told us their story. These brave young men and their journey is such an inspiration. The experience was humbling and really made you think about other people and the situations they live through every single day. I strongly encourage you all when given the opportunity to travel, to take it, you never know what kind of people you’ll meet and the impact they will have on you. 

    Sonja Ideström - 25.10.2017 19:16

    Das Projekttreffen in Assisi vorige Woche war wirklich ein Erlebnis das wir nie vergessen werden. Es war sehr lehrreich unsere Sprachfähigkeiten in Fremdsprachen zu nutzen. Das Thema lag uns nah am Herz, weil wir selbst viele Flüchtlinge und asylsuchende getroffen haben. Die Flüchtlingskrise ist sehr wichtig und eine Lösung zu finden ist dringend.

    Während der Woche haben wir in viele Vorlesungen teilgenommen. Es war besonders beachtenswert die eigenen Geschichten von den Flüchtlingen zu hören.

    Wir sind so dankbar dass wir ein teil von dieses Projektwoche sein dürften!

    Viele Grüsse aus Schweden, Sonja und Alfred!

    Weronika Ziomek - 29.10.2017 20:05

    Das Projekttreffen in Assisi war fűr mich eine tolle Erfahrung. Dies war meine erste Ausflug mit dem Erasmus-Programm und ich freue mich sehr, dass ich daran teilnehmen durfte. Ich hatte die Gelegenheit, viele wunderbare, interessante Leute kennen zu lernen, kőstliche Spezialitäten aus Italien und anderen Ländern zu probieren. Es war schőn, die Zeit bei der Gruppenarbeit zu verbringen. Ich habe viele nűtzliche Dinge gelernt, meine Sprachkenntnisse verbessert und die unbekannten Ecken von Assisi auf Reisen entdeckt. Die von italienischer Gruppe organisierten Aktivitäten waren sehr interessant und faszinierend. Dank ihnen, konnte ich mein Wissen űber die Flűchtlingskrise in Europa erweitert. Jeder von uns hatte eine eigene, andere Meinung dazu, aber trotzdem haben wir versucht, eine Lősung fűr dieses Problem zu finden. Ich habe viele verschiedene Ideen gehőrt und auf das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln geschaut.

    Diese Reise war fűr mich das grőßte Abenteuer meines Lebens, ein unvergessliches Erlebnis. Ich hoffe, dass ich eines Tages diese Leuten wieder treffe. Danke fűr alles und bis zu nächsten Mal!

    Patryk Staniszewski - 29.10.2017 23:00

    Last week in Assisi (and not only for us, I guess) was undoubtedly an amazing experience. During the course of an exchange not only we had a chance to practice our English skills and widen our knowledge about current migrant crisis, but also we had the opportunity to find new friends (who will be them still in the future, as we hope), meet with other cultures and traditions, eat typical Italian dishes, sightsee Assisi, Perugia and take umpteen photos, which became prime souvenir for us. We could discuss a lot of serious problems connected to migrant crisis and it was one of the best things, because we’re fond of sharing our point of view, but simultaneously getting to know others opinion.

    Greetings from Monika and Patryk!

    Kasia Bułka - 30.10.2017 09:46

    We’re certain that Assisi is a very beautiful city, that has a lot of ancient monuments, amazing architecture, magical narrow streets and that all is kept in a very Italian atmosphere. Strolling through this little city and exploring new lovely, little shops is, and always will be an unforgettable experience for both of us. We’re very glad that we pick Italy as our destined country. We’ve also met a lot of new acquaintances and I have no doubt we’ll never forget about them. It was a good opportunity to compare different European cultures.

    Despite few confusing situations, which are actually not important at all, we’ve had a lot fun time and we’ve widen our knowledge about migration crisis and that is the most important thing of all.

    Kasia and Kinga

    Jakub Heliasz - 04.11.2017 01:22

    Ich bin mit der Woche in Italien sehr zufrieden. Ich habe Assisi besichtigt, meine Sprachkenntnisse verbessert und auch viel über Flüchtlinge erfahren. Ich kam italienischer Kultur näher und gewann neue Freunde. Ein bisschen störten mich nur die zu lange Pausen. Die italienischen Schüler lernen nur fünf Stunden pro Tag, aber sie gehen zur Schule sechs Tage pro Woche. In Assisi war alles sehr gut.  Die Italiener haben  sehr gutes Essen. Mit einem Wort: ich hatte eine tolle Zeit bei euch. Vielen Dank!

    Fanni Fakli - 07.11.2017 17:22

    Ich habe die Woche in Italien sehr genossen, wir haben eine wunderschöne Zeit mit freundlichen Leuten verbracht. Mir hat sehr gefallen, dass unsere Partners schon am Anfang sehr offen und hilfsbereit waren, deshalb konnten wir uns schnell gemütlich fühlen. Ich kann ruhig sagen, dass die Familien alles dafür getan haben, dass wir alles über ihre Kultur erfahren können. Die Ernsthaftigkeit und Wichtigkeit des Themas, Flüchtlingskrise, konnte man dank der vielfältigen und interessanten Programme hautnah erleben. Ich möchte mich bedanken für die Organisierung und für die Gastfreundschaft!

    Hanna Szwed - 08.11.2017 15:27

    The week in Assisi was an unforgettable experience. We've made many new friends and got to know many other cultures. It was really interesting to meet and talk with people who came from Africa, that gave us a new perspective on the refugee crisis. Assisi is such a beautiful city with an amazing history, we've learned a lot. We want to thank everyone who've made this trip possible, and all the families who took care of us during this week. 

    Greetings from Klara and Hanna!

    ·Jan-Luca Recht - 23.11.2017 15:53

    I really enjoyed my stay in Assisi! It was an unforgettable experience with many great memories. Everything was literally perfect, the people there, the program and especially the food. I was very luck to have had the opportunity to live in such a nice host family, with such a nice exchange student and in general all the Italian teachers and students took care of all the guests in a very warm and polite way. On the other hand the whole week was even very educative. I learned many things about our main topic throughout the week and was able to understand the situation of refugees in an even better way than before. The events we went to, e.g. the event at the university or the presentation of the professor at school really educatedme and all in all I really enjoyed my stay in Assisi, Italy.

    Stella Ujma - 23.11.2017 15:58

    The time in Assisi was really amazing. For me it was a great experience and a good possibility to get to know new people and to see my exchange partner again. All of the other students were really nice and kind and I felt really welcome. Assisi is a beautiful city with an impressive history and many beautiful buildings. For me it was really interesting to get to know this city and to also learn a lot about the Italian culture and of course to eat the amazing food. Also it was great to learn something about the other cultures, too. And on top of that, the weather was amazing, too. Also it was so touching to meet the refugees and to hear their story’s and also to hear about the volunteer's work, which was really inspiring.

    A big thank you to all the Italian students and teachers and to my host family for the amazing time in Assisi!

    Leonardo Bonamente - 12.04.2018 20:23

    Während der Mobilität von Assisi war es ein Vergnügen für uns, das Spektakel der Fahnenschwinger von Assisi zu organisieren. Unsere Stadt ist reich an Traditionen und wir haben uns verpflichtet gefühlt, unseren Gästen eine der ältesten von diesen zu präsentieren. Die Tradition der Fahnenschwinger wird seit jeher von Generation zu Generation weitergegeben. Unsere Kostüme, unsere Bewegungen und unsere Choreographie sind direkt von der Renaissance inspiriert, einer Periode, in der die Fahnenschwinger ein fester Bestandteil der italienischen Armeen waren und die Aufgabe hatten, durch bestimmte Fahnenbewegungen die Bewegungen zu führen, die die Truppen zu leisten hatten. Heutzutage ist der Zweck unserer Gruppe sehr unterschiedlich, wir werden in ganz Italien und ins Ausland gerufen, mit dem Ziel unser Publikum zu unterhalten und zu begeistern; Wir hoffen sehr, diese Wirkung auch auf unsere europäischen Freunde ausgeübt zu haben.

    Pietro Maccabei, Leonardo Bonamente

    Erinnerungen an Projekttreffen in Budapest

    Barbara Marten - 12.03.2018 19:59

    Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. In Budapest hatten wir das letzte Projekttreffen. Vielen Dank für alles, es war super. Welche Eindrücke aus Budapest habt ihr nach Hause mitgebracht?

     moa nicklasson - 14.03.2018 13:36

    Ich habe eine sehr schöne Woche mit netten Leuten erlebt und leckeres Essen gekostet. Der Ausflug nach Lázár Lovaspark hat mir am besten gefallen. Ich liebe Tiere, die man streicheln kann. Meine Partnerin ist wirklich total nett und ihre Familie ist sehr angenehm. Ich vergesse hoffentlich diese Woche nie und das ist positiv, meiner Meinung nach. Das einzige, das mich gestört hat, war das WLAN. Aber ich bin auch so gewandt mit unserer digitalen Umwelt (das manchmal auch problematisch ist). Ausserdem bin ich mit dem letzen Projekttreff in Budapest sehr zufrieden. 

    Ronja Fritz - 14.03.2018 13:36

    Es war mein erstes mal in Budapest und ich werde diese eine Woche nie vergessen. Die Sachen, die wir gesehen haben, das Essen das wir gekostet haben und die Freundschaften, die wir geschlossen haben, sind Sachen die ich immer mit mir tragen werde. Ich habe ebenfalls vieles gelernt, über andrer Lebensweisen und Bräuche und dass ich eine Schwäche für die ungarische Küche habe.

    nicolas löwe - 15.03.2018 16:42

    Die Reise nach Budapest war eine der schönsten, die ich je gemacht habe. Ich habe viel über andere Kulturen gelernt und habe auch viele neue Freunde bekommen. Budapest ist eine unglaublich schöne Stadt, die ich gerne wieder besuchen würde. Das Essen war auch sehr lecker und die Aktivitäten waren alle sehr interessant. Die Stadtwanderung hat mir am besten gefallen. Ich komme auf jeden Fall wieder, bis dann!

    Alice Hytter - 15.03.2018 17:17

    Dear participants of the Erasmus project.

    I would like to begin with thanking all of you for the incredible week we spent together in Budapest. Thank you, students and teachers, for being so open minded and cheery throughout the whole project.

    To answer the question at hand; what I brought back from Hungary (and from the project overall) was mostly a deeper understanding of how different people from different cultures still have much in common and are, regardless of ethnicity and culture, still able to share past experiences and future aspirations (and understand each other’s experiences/aspirations as well). This is not only due to the many lectures to broaden our perspective, a big part also came from all of you who participated.

    So thank you to all who participated in and made this final meeting as fantastic as it was.

    Alice Hytter, Växjö, Sweden

    Livia Kurucz-Morvai - 18.03.2018 18:53

    Dear participants of the Erasmus+ project. 

    I don't know how I should start this comment about the meeting in Budapest. It was a fantastic week and I got so many experiences. As Alice said, everybody was so open-minded. I liked the gang, everybody talked with everybody and I got many friends. I will experience the whole week again and meet the friends I got. My partner and her family were very kind and I want to thank them everything I got. I brought back the message of one of our international lesson. It was that everybody will be putted in boxes, but everybody has something same regardless of gender or ethnicity.

    Tank you to everybody who has participated in this project!

    Tomasz Cudak - 20.03.2018 14:50

    Das Treffen in Budapest war für mich ein tolles Abenteuer. Die Möglichkeit, die Menschen aus verschiedenen Ländern in einem Ort kennen zu lernen, ist ein großes Erlebnis. Diesmal war es auch so. Ich habe viele interessante Leute getroffen. Meine Gastfamilie war sehr nett und freundlich. Ich habe nicht erwartet, dass Budapest so groß und schön ist. Vielen Dank für alles!!! Vielleicht komme ich einst nach Budapest wieder.

    Kinga Niessner - 25.03.2018 12:59

    Diese Woche werde ich niemals vergessen. Dank diesem Treffen habe ich viele neue Sachen über verschiedene Kulturen gelernt und neue Freunde bekommen. Das Programm war auch sehr interessant, schade nur, dass das Wetter nicht mitgespielt hat. Trotzdem bin ich sehr mit dem Projekttreffen zufrieden. Budapest ist eine sehr schöne Stadt, mit vielen Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten. Ich werde auf jeden Fall hier zurückkehren.

    Sabina Motyka - 25.03.2018 20:53

    Es war eine tolle Zeit.  Budapest ist eine wunderschöne Stadt mit vielen Denkmälern.  Ich habe neue Sachen gelernt und wundervolle Leute getroffen. Das Wichtigste für mich war, dass ich neue Kulturen lernen und mein Deutsch in der Praxis anwenden konnte. Das Programm war sehr interessant und es gab keinen Platz für einen Langweiligkeit. Ich hoffe, ich werde eines Tages hierher zurückkehren.

    Melina Thomzik - 13.04.2018 14:40

    Wir wollten uns auch nochmal für eine wundervolle Woche bedanken, wir hatten sehr viel Spaß. Es war toll noch einmal eine neues und so schönes Land kennen zu lernen mit so vielen tollen uns so unterschiedlichen Leuten. Wir haben das Projektthema nicht nur bearbeitet sondern wirklich gelebt, Kulturelle Vielfalt hat uns jeden Tag begleitet und die Woche einzigartig gemacht. Besonderes toll waren natürlich unsere Austauschschüler, die uns diese Woche sehr schön versüßt haben. Also ein großes Dank an alle! KÖSÖNÖM (vielleicht das einzige Wort was wir alle behalten aber zumindest eines!)

    Liebe Grüße aus Deutschland von Imke, Susi und Melina

    Catarina Becker - 27.04.2018 21:19

    Budapest war auch für mich mit eine der schönsten Erinnerung meines Lebens. Ich hatte die Möglichkeit so viele nette Menschen kennenzulernen und mit ihnen zu arbeiten. Mir hat die Woche in dieser wunderschönen Stadt sehr sehr gefallen und ich würde es gerne wiederholen. Auch konnte ich kulturelle Vielfalt hautnah erleben, was sehr toll war, und durfte somit viel über andere Kulturen lernen. Ich bedanke mich sehr für diese schöne Zeit.

     

    Reiseberichte für Schul- und Lokalgemeinschaft

    Leonella Pippi - 08.06.2018 17:35

    Our two years with Erasmus+/eTwinning - the articles uploaded to our school website after each meeting. This is how, besides the info campaigns, we have informed our community about our activities.

    DENKE GLOBAL! / THINK GLOBALLY!

    Scoprire l’Europa e capire il mondo con Erasmus Plus

    Dallo scorso ottobre 2016 noi ragazzi del 4°A linguistico, coordinati dalle prof.sse Baldelli e Pippi , siamo impegnati nel progetto Erasmus Plus. Tale progetto prevede la cooperazione di studenti e insegnanti di cinque diversi Paesi europei (Polonia, Germania, Svezia, Ungheria ed Italia) che, tramite incontri della durata di una settimana che si svolgono ogni volta in una delle scuole partner, lavorano insieme ai sottoargomenti del tema centrale "Denke globa!". Nella complessa realtà del mondo globalizzato di oggi anche il nostro modo di fare scuola vuole e deve assumere una dimensione di globalità.

      Il nostro liceo prende così parte per la sesta volta ad un progetto europeo multilaterale finanziato dall'UE.

    Il gruppo partito a Cracovia: da destra, Lorenza, Iris, Madalina, Valentina, Pietro, Giulia, Noemi, Leonardo, Sofia

    Nella prima parte del progetto, dal 9 al 15 ottobre, otto di noi si sono recati a Cracovia, per trattare il tema dell’accesso e del diritto all’istruzione. Tramite un unico viaggio siamo entrati in contatto contemporaneamente con quattro realtà europee diverse, quella polacca, svedese, ungherese e tedesca; ogni scuola ha predisposto delle presentazioni della propria realtà e offerto specialità culinarie nel buffet internazionale. Durante tutta la settimana abbiamo lavorato divisi in gruppi misti, discutendo in inglese e in tedesco su ogni aspetto del tema che ci era stato assegnato, ovvero la difficoltà dell'accesso all'istruzione nei Paesi del Sud del mondo . Abbiamo inoltre avuto la possibilità di conoscere bene la bellissima Cracovia tramite visite guidate dei suoi luoghi più significativi, visite spesso realizzate dagli stessi studenti della scuola ospitante e comprensive di una caccia al tesoro per le vie cittadine. Abbiamo anche visitato la miniera di Wieliczka, una vera e propria città di sale sotterranea e il sito storico di Auschwitz e Birkenau. Tutte queste esperienze sono state più suggestive per noi grazie alla condivisione dei nostri pensieri con dei nostri coetanei provenienti da diverse zone d'Europa: è stato bello scoprire che molte delle nostre idee e dei nostri sogni sono gli stessi di altri nostri coetanei che vivono molto lontano da noi. Ciò ha reso l’esperienza della prima mobilità del progetto qualcosa di unico rispetto agli altri scambi effettuati nel corso degli anni scolastici.

    Al ritorno dalla Polonia, abbiamo continuato a lavorare come classe sull’argomento della prima mobilità fino a gennaio, quando, con la partenza del secondo gruppo per la Germania, è entrato in campo il tema successivo, quello della salute e dell'accesso alla sanità nelle varie realtà del mondo. Su questo sottotema lavoreremo fino alla terza mobilità in Svezia, e cosi procederemo fino alla fine del progetto. Abbiamo scritto articoli e commenti ad articoli di altri studenti, interagendo in lingua tedesca e in inglese e abbiamo pubblicato tutto sulla nostra piattaforma eTwinning, un social network europeo, per condividere i lavori coi nostri partner e chattare con loro. Allo scopo di far conoscere il nostro lavoro, ed in particolare le conoscenze acquisite tramite la prima mobilità, il giorno 29 novembre 2016 abbiamo organizzato una campagna informativa che ha coinvolto quattro classi del nostro liceo in lezioni in tedesco, inglese ed italiano; abbiamo inoltre proposto un “outdoor game” ed una conferenza tenuta da due seminaristi, Giordano e Simone, che ci hanno parlato della loro esperienza in Congo. Infine, la nostra classe si è impegnata ad “adottare” due ragazze congolesi: la nostra donazione di 30€ mensili servirà a garantire il completamento dei loro studi.

    Salve a tutti!

    Siamo alla seconda puntata del progetto Erasmus+.

    Questa volta parte del 4AL è volata fino al freddo nord della Germania, più precisamente a Buxtehude, dal 22 al 29 gennaio.

    Il tema affrontato dal gruppo internazionale è stato la salute e la prevenzione sia nel nord che nel sud del mondo. Come nella precedente mobilità, durante la settimana, siamo stati divisi in gruppi di lavoro in lingua tedesca o inglese e singolarmente ognuno ha dovuto affrontare ore di lavoro

    in collaborazione con studenti di altre nazioni, pressoché sconosciuti. Ovviamente al di là dell’aspetto della cooperazione abbiamo avuto modo di entrare in contatto con realtà diverse dalla nostra e avuto l’occasione di conoscere nuove persone. Abbiamo inoltre visitato grandi città come Amburgo o città portuali come Bremerhaven tra vento e gelo, musei  e  lunghe passeggiate. Tutto ciò in un clima di allegria e collaborazione.

    Una volta tornati, abbiamo condiviso le nostre nuove conoscenze attraverso l’info-campagna, il 20 febbraio,coinvolgendo le classi terze degli indirizzi linguistico, scienze umane e socio-economico, con attività su Power Point in lingua italiana, inglese e tedesca  ed  attività ludiche.

    Le attività svolte insieme agli altri ragazzi ci hanno fatto sentire parte di un’Europa giovane che ha davanti un futuro da costruire e ci hanno dimostrato come la collaborazione tra gli adulti che saremo è possibile. È stata un’esperienza che ci ha permesso di conoscere diversi paesi europei in una sola volta e ci ha consentito di condividere i nostri sogni e gusti, le nostre difficoltà e abilità con coetanei che hanno diverse abitudini e tradizioni, ma che ci assomigliano semplicemente nell’essere uomini e donne.

       I  “viaggiatori” del 4AL

    Salve a tutti!

    Siamo alla terza puntata del progetto Erasmus+. Questa volta, dal 26 marzo al 2 aprile, sono partiti ben 7 alunni del 4AL con destinazione Växjö, una cittadina svedese conosciuta come ‘’The Greenest City’’. Il tema affrontato nel meeting internazionale è stato la sostenibilità ed il futuro del nostro ambiente. Come nelle altre mobilità, abbiamo lavorato in gruppi ed abbiamo affrontato vari temi, sia in lingua inglese che tedesca, con studenti di varie nazionalità.

    Siamo entrati in contatto con diverse realtà e soprattutto con problematiche ambientali differenti e ciò è stato un incentivo per riflettere insieme e pensare a possibili soluzioni.

    Durante la settimana abbiamo visitato anche località della regione come ad esempio Karlskrona che si affaccia  sul Mar Baltico. Una volta tornati a scuola abbiamo condiviso la nostra esperienza e le conoscenze acquisite con altre classi del liceo attraverso la terza campagna informativa che si è tenuta il 5 maggio.

    Le attività svolte insieme agli altri ragazzi hanno permesso ad ognuno di noi di comprendere che l’ambiente, il luogo in cui viviamo, e non si intende l’Italia ma il mondo, va rispettato e protetto.

    Questa esperienza ci ha reso più consapevoli di ciò che succede intorno a noi. Abbiamo conosciuto culture diverse e visitato una città ed un Paese che rappresentano un grande esempio di ecosostenibilità.

    Erasmus + Assisi 15-22 ottobre 2017

    La nostra esperienza

    Siamo arrivati al termine della quarta mobilità del nostro Progetto Erasmus+ dal titolo "Denke global!" - "Think globally". Questa volta il nostro Liceo Sesto Properzio è stato chiamato ad ospitare 28 alunni e 12 professori provenienti da 4 nazioni: Svezia, Polonia, Germania e Ungheria. Protagonista è stata la classe VA dell'Indirizzo Linguistico che si è dovuta cimentare nell’arduo ruolo di “istituzione ospitante”. Questo ha significato per i nostri ragazzi il dovere di organizzare la settimana di accoglienza con lo scopo di sensibilizzare gli studenti, sia italiani che stranieri, al problema dell’immigrazione (tema della mobilità) attraverso workshop, conferenze e incontri con chi ha vissuto quest’esperienza in prima persona, ovvero i profughi accolti dal Centro Pace di Assisi.

    Il Meeting ha offerto ai ragazzi la possibilità di confrontarsi con problemi di grande attualità che coinvolgono in prima persona il nostro Paese in quanto meta più ambita per coloro che tentano di raggiungere l’Europa attraverso il Mediterraneo.

    La classe VAL, sotto la guida delle professoresse Baldelli e Pippi, è riuscita a superare le molteplici difficoltà incontrate al momento dell’organizzazione dell’accoglienza  e ha proposto delle attività che non hanno avuto nulla da invidiare a quelle offerte in precedenza dagli altri Paesi partner. Infatti nella settimana tra il 15 e il 22 ottobre scorsi la classe è riuscita, non solo a svolgere tutti i compiti previsti dal progetto, ma anche ad accostare i corrispondenti alla nostra cultura attraverso visite guidate nell nostre principali città e rappresentazioni storiche dal vivo, ma soprattutto per mezzo  dell’ospitalità delle famiglie e grazie alle prelibatezze della cucina italiana.

    Con la certezza che questa esperienza rimarrà per sempre nelle menti dei nostri ragazzi e in quelle dei loro colleghi europei, gli alunni del VAL si preparano ad affrontare la campagna informativa, preparata durante la mobilità, che avrà lo scopo di divulgare in loco i temi affrontati durante la settimana di accoglienza, attraverso lezioni e laboratori che andranno a coinvolgere gli studenti di altre classi del nostro istituto. L'intento è quello di educare i ragazzi ad un concetto di Europa che, unita, può veramente provare a cambiare il mondo, aiutando chi, anche a causa nostra, è meno "fortunato” di noi.

    Pietro Maccabei del V AL

    Cliccando il link di seguito riportato potete leggere l’articolo pubblicato su Assisinews che riguarda il progetto e la nostra collaborazione con l’Università per Stranieri di Perugia. http://www.assisinews.it/tag/liceo-properzio-di-assisi/

    Quinto Meeting Erasmus Plus BUDAPEST 4 / 11 MARZO 2018

    Ed eccoci arrivati all'ultima mobilità di questo progetto tanto impegnativo quanto bello!

    La nostra destinazione è stata Budapest, magica ed affascinante capitale dell'Ungheria, che ci ha offerto la possibilità di confrontarci con altre culture, in linea con quello che era il tema discusso durante la settimana:il multiculturalismo.

    L'organizzazione di quei giorni ha saputo sapientemente alternare ore di lavoro (workshop, conferenze, preparazione di lezioni e poster) a momenti di svago comprendenti anche tour guidati della bellissima capitale. Le nostre competenze linguistiche e la capacità di relazionarci e collaborare sono notevolmente migliorate, poiché siamo state messe costantemente alla prova nel confrontarci con persone che non parlano l'italiano: le lingue del progetto, infatti, sono l'inglese e il tedesco. La settimana si è chiusa in bellezza con la visita alla Domony Valley, dove abbiamo assistito ad una coinvolgente esibizione di cavalli e fantini con abiti tradizionali ungheresi.

    Questa esperienza è stata per noi assolutamente positiva ed entusiasmante: ci ha dimostrato ancora una volta che partecipare all'Erasmus+ è stata una scelta proficua per il nostro bagaglio culturale e costituirà sicuramente un credito formativo importante per la nostra futura carriera. Il viaggio ci ha permesso di allargare le nostre visioni e di comprendere quanto in realtà, al di là delle differenze legate alla nazione, noi giovani condividiamo gli stessi interessi e le stesse passioni; siamo tutti uniti dallo stesso desiderio e dalla stessa volontà di conoscerci e di costruire un'Europa più unita che mai.

                 Annalisa, Arianna C., Arianna S., Josephine e Romina  - le italiane in trasferta del VAL