Beim Projekttreffen in Budapest hat jedes Schulteam seine Arbeit beim 4. Teilprojekt, vom Projekttreffen in Kufstein bis zu diesem in DNG den anderen präsentiert und zusammengefasst.
At the project meeting in Kufstein, each school team presented and summarized their work on the fourth subproject, from the project meeting in Kufstein to this one in the DNG.
Polnisches Team
So hat polnischen Erasmus+/eTwinning Team ihre Arbeit am vierten Teilprojekt zusammengefasst:
Jetzt erzählen wir darüber, wie wir am vierten Teilprojekt „Heimat und Welt“ gearbeitet haben.
Beim internationalen Projekttreffen in Bundesgymnasium/Bundesrealgymnasium in Kufstein haben unsere Erasmus+ Mitschüler die österreichische Kultur und Traditionen der anderen Partnerländer kennen gelernt.
Besuch an der Technischen Hochschule Kufstein, Autorenlesung mit Julya Rabinowich und der Vortrag unter dem Titel „Literarische Reise durch Österreich“ haben viele Informationen über Literatur und Bücherlesen in Österreich geliefert.
Alle Aufführungen am Literaturabend brachten viele Eindrücke mit.
Während der Projektarbeit in 7 Gruppen sind Materialien für die vierte Lesekampagne entstanden.
In der interkulturellen Klasse haben sich alle gut gefühlt.
In TwinSpace Diskussionsforen haben wir 7 Artikel und viele Kommentare auf Deutsch und Englisch publiziert.
Die vierte Lesekampagne „Lies mit uns!“ hat wegen der Pandemie erst im Juni 2021 stattgefunden.
Ein besonderer Erfolg war die Deutschstunde, die Ania in Bezug auf den Roman „Dazwischen ich” von J. Rabinovich geführt hat.
Im Schulkorridor wurden die gemeinsam entwickelten graphischen Materialien präsentiert.
Wir freuen uns auf das Projekttreffen in Budapest!
Ungarisches Team
Wir fassten zusammen, was nach dem Projekttreffen in Kufstein am DNG Budapest passiert ist.
Mónika Farkas - 22.08.2021 @ 14:42
Osterarisches Team
So hat das österreichische Erasmus+ / eTwinning Team das 4. Teilprojekt zusammengefasst.
Maria Fellner - 24.08.2021 @ 11:36
Our intercultural competence
by Vera Petersson and Greta Stenberg, VKS Växjö/Sweden
When we first started the project, we had no idea what to expect. But when we got involved in the project we met a lot of different people and learned more about their cultures. We noticed that our cultures were different in some ways and the same in others.
When we started thinking about what the most different things were about the cultures our thoughts always came back to the school system. Here in Sweden we are provided with lunch by the school. But when we talked to people from other cultures we learned that they must provide their own lunch. Another thing is that they are very formal in their way of speaking to teachers. They show great respect for the teachers. In Sweden we are more informal and friendly with our teachers. Our behavior can seem unpleasant and disrespectful towards the teacher. That can be seen as a cultural clash. And result of that we have to adjust our behavior and constantly think about how we talk towards teachers in different cultures.
We believe that it is important to have intercultural competence because it teaches us to communicate in a way that cannot be seen as disrespectful towards people in other cultures.
Now it’s our turn to travel and we are going to Kufstein. We are looking forward to seeing a normal day for a teenager in Austria and how the landscape will look like. Because it’s very different from Sweden for example we don’t have mountains as they do. It will also be interesting to see how their school system is like. The most interesting thing will be to see how different our cultures is and we are really looking forward to it.
Vera Petersson - 17.01.2020 @ 12:59
Wie hat sich meine interkulturelle Kompetenz entwickelt?
by Seraina Schwyter, VKS Växjö/Sweden
Das Erasmus+ Projekt mit dem Thema “Lies mit uns!” startete im Herbst 2018 in Zusammenarbeit mit fünf verschiedenen Schulen. Diese Schulen sind aus fünf verschiedenen Ländern. An diesem Projekt haben die Länder Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn und Schweden teilgenommen. Jede Schule stellte ein Treffen auf die Beine, wo von Schülern und Lehrpersonen aus den vier anderen Schulen besucht wurde. Das Projekt wurde in fünf Teilprojekte aufgeteilt und zu jedem Teilprojekt gibt es ein spezielles Thema. Wie das Thema schon erklärt, wurden unter dem ganzen Projekt viele Bücher gelesen. Jeder Schüler las mindestens ein Buch zu dem Teilprojekt an dem er teilnehmen sollte und welches zum Thema des Teilprojektes passte. Am Treffen wurden dann mit Schülern von allen anderen Ländern Präsentation zu den Bücher vorbereitet, Plakate zum Teilprojekte rstellt oder auch Gedichte geschrieben. Es kam zu vielen spannenden Diskussion unter den Treffen, die jeweils eine Woche lang waren.
Jedoch bestanden die Treffen nicht nur aus Arbeit. Jedes Land nahm Spezialitäten aus ihrem Heimatland mit und alle hatten die Möglichkeit davon zu probieren. Es gab auch sehr viel freie Zeit, wo man die Möglichkeit hatte das Land und die Ortschaft besser kennen zu lernen und Zeit mit allen neuen Freunden zu verbringen. Wenn man als Schüler eine andere Schule besuchte, wurde man einem Schüler aus dieser Schule zugeteilt. Bei diesem Schüler wohnte man unter den sieben Tage des Teilprojektes. Nach jedem Teilprojekt wurden viele Artikel über die gelesenen Bücher und über das Thema des Teilprojektes geschrieben. Diese Texte wurden auf eTwinning veröffentlicht. Über eTwinning hatten alle Teilnehmer des Projektes die Möglichkeit miteinander in Kontakt zu sein. Ein wichtiger Teil der Arbeit auf eTwinning war das Lesen von Artikeln und Gedichte und danach zu kommentieren.
Das Erasmus+ Projekt gab vielen von unseren Schülern eine unglaubliche Möglichkeit neue Kulturen kennenzulernen, neue Freundschaften zu schlieβen, Essen aus anderen Ländern zu testen und interkulturelle Kompetenz zu erwerben. Mit dem Thema “Lies mit uns!” hatten die Schüler die Möglichkeit viele verschiedene Bücher zu lesen und die Gedanken zu den einzelnen Themen mit anderen zu diskutieren. Die Treffen in den verschiedenen Ländern verliefen gut und machte allen Schülern viel Spaß. Leider konnte das letzte Treffen in Budapest noch nicht durchgeführt werden aufgrund der weltweiten Pandemie. Auch die Arbeit auf eTwinning hat gut funktioniert und es war sehr spannend mit anderen Leuten sich über die Themen und Bücher auszutauschen. Das einzige Problem mit eTwinning war das öffnen von Artikeln auf dem Computer von der schwedischen Schule, jedoch haben wir nach einiger Zeit eine Lösung dafür gefunden.
Ich finde, dass das Erasmusprojekt ein voller Erfolg war und für viele Schüler und mich eine sehr gute Abwechslung zum normalen Schulalltag war und eine großartige Gelegenheit interkulturelle Kompetenz zu erwerben.
Jetzt hoffen wir nur noch darauf auch das letzte Treffen auf irgendeine Weise durchzuführen.
Barbara Marten - 11.06.2021 @ 11:31
Kufstein
by Réka Gaál und Tamás Koósa, DNG Budapest/Hungary
Im Jänner sind wir in Kufstein angekommen,
Und unsere Reise hat damit begonnen.
Nur eine Stadt, nur ein Projekt,
Doch fünf Nationen entdeckt.
Zuerst das internationale Büffet,
Die Spezialitäten haben uns geschmeckt.
Später kam Kuftsteins schöne Burg,
der folgte der Besuch Innsbrucks.
Unterwegs wurde die Swarowski-Fabrik besucht,
Anschließend war die ganze Gruppe voll von Schmuck.
Nach dem Spaß kam die harte Arbeit,
Es gab kein' Mangel an Fleißigkeit.
Am Projekt zahlreiche Bücher verarbeitet,
Was gezeigt wurde am Literaturabend.
Volkstanz, Singen und Gedichte,
Frohe, lächelnde Gesichter.
Möglichkeit hatten wir Salzburg zu besuchen,
Und dort weitere Souvenirs uns zu kaufen.
Es war gar nicht so einfach, Abschied zu nehmen,
Jedoch werden wir uns dran ewig erinnern.