Die Zitate, die es sich lohnt, zu merken/ Quotations worth remembering

  • Hier sammeln wir die Zitate, die es sich lohnt, zu merken./ Here we collect quotations worth remembering.

    Bożena Cudak - 30.09.2018 @ 16:46

    "Words are, in my not-so-humble-opinion, our most inexhaustible source of magic."

               Albus Dumbledore

    Although I love all of J.K. Rowlings quotes, this one came to me first when I read "Quotations worth remembering". I can't even say that it's my favourite quote. Yet I feel like it's the most important life lesson you can get. Words are the strongest weapons, they can decide over a person's wellbeing within a couple of seconds. A simple word of comfort might save someones life, and a hateful comment migt destroy someone. That's why we have to be so careful when communicating with other people. And last but not least, books are nothing more than a bunch of words thrown together, and look how magical they are.

    Anja Leitner - 09.12.2018 @ 16:06

    “No day copies yesterday,

    no two nights will teach what bliss is

    in precisely the same way,

    with precisely the same kisses.”

    This is a part of the poem written by Wisława Szymborska, she is the Nobel Prize winner. I chose this quotations, because this words contain the truth which we don’t notice. We think that our live is repetitive but it isn’t true. Of course you wake up every day, eat breakfast or brush your teeth, but wherever you go, wherever you are, you participate in social life, maybe that women next to you will die next day or win at lottery and you will never see her again. Probably it isn’t clear, but the part of the poem about nights and kisses will be easier to understand. This passage tells us about fun and youth. When you go to the party probably you spend great time with your friends or your soul mate. Imagine, the party is over and you are going home and dancing on the street, maybe tomorrow you will be going the same street but your fillings will be different. Time is passing, so have a great time and don’t worry about things which you can’t change!

    *the name of text is “Nothing Twice” by Wisława Szymborska

    Gabriela Maćkowiak - 30.12.2018 @ 18:42

    Die Literatur ist der klugen Zitaten voll und viele von diesen können unser Lebensmotto sein. Etliche Maximen machen auf uns so großen Eindruck, dass wir das Bedürfnisfühlen, sich am Alltag daran zu erinnern. Ein Buch, das von mir eine „Grube“ von wertvollen Zitaten ist, ist das von Adam Mickiewicz geschriebene Drama „Dziady“ („Totenfeier“). Ich werde hiermeine zwei Lieblingszitate nennen. Der erste lautet: „Wer auch immer kein Mensch war, wird diesem nichts helfen“. Das bedeutet, dass nur die guten Menschen auf die Hilfe und wohlwollende Tätigkeiten von anderen Leuten rechnen können. Mit anderen Worten möchte der Dichter uns weitegeben, dass das Gute zu uns zurückkommt. Der zweite Zitat lautet: „Wer keine Bitterkeit erfuhr, wird keine Süße im Himmel erleben“. Dank diesem Spruch kann klarwerden, dass das Leben ohne Leiden kein volles Leben ist. Die Fortune entsteht nicht aus Nichts; unser Glück verlangt Bemühungen und Anstrengungen. Das Leben führt uns durch verschiedene Situationen und hier auf der Erde müssen wir alles erfahren, um später das Glück im Himmel richtig zu schätzen und zu genieβen. So sollten wir Misserfolg und Unglück mit Ruhe und Vertrauen aufnehmen.

    Katarzyna Bebak - 01.01.2019 @ 21:05

    Hello Anja! I read your article and I think that we are on the same opinion. This quote points out one very important thing in life. We have to be so careful and think before we say something. Sad to say, but we know stories from the internet about teenagers who killed themselves because of words. In contrast to this, we can save somebody from bad situations or we can make people happy with words. Consequently I’m  going to memorise this  quote , and when  I want to say something to  someone,  then I can remember what  J.K Rowling said  about this. Thank you so much.  

    Hanna Robitschek - 06.01.2019 @ 15:13

    Liebe Anja!  Ich habe deinen Artikel gelesen und ich bin damit einverstanden. Die Wörter haben eine sehr große Bedeutung, wie die Bücher es uns zeigen. Wir sollen darauf achten, dass wir sie richtig benutzen und mit ihnen den Menschen Freude machen können. Manchmal denken wir daran, aber oft vergessen wir, wie wir wirklich sein sollten. Die Bücher öffnen uns die Welt und zeigen, wie wir einander behandeln sollen. J.K Rowling schrieb es sehr schön. Ich bedanke mich, dass du über dieses Zitat geschrieben hast. Timi

    Tímea Karmacsi - 06.01.2019 @ 18:08

    Hello Anja,

    I totally agree with you. In my opinion, words are the strongest power in this world. Only by using a couple of words you can start a war or end it. Furthermore, you can use words to make a piece of art, e.g. a poem or a heart- felt novel. Words are also great to keep in touch with people you haven`t seen in a long time- seeing it like this, words are also connections. One could use words to express love, but also hate. You can hurt people or you can make them happy. Words are very versatile and there are so many ways to use them or to lose them.

    As for this, one should always be careful what words they use and how they do it. It is always important to think before you say something in order to avoid conflicts. Even if a language may seem difficult and you can't think of words to use- they will never be gone.

    Catarina Becker - 15.01.2019 @ 16:36

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene." - Carl Hilty

    Wie wir alle wissen, ist Bücher lesen eine der besten Methoden, um sich Wissen anzueignen. Jedoch reicht, das Anschauen zusammengesetzter Buchstaben, aus denen unzählige bedeutende Wörter entstehen, nicht, um sich weiterzubilden. Um klüger und weiser zu werden, müssen wir den eigendlichen Gedanken des Autors hinter dem, was auf Papier gedruckt wurde, verstehen. Erst wenn wir dies verstehen, können wir Emotionen empfinden, die uns die Geschichte des Buches als eine ganz andere erkennen lassen. Unsere Emotionen, die bei dem Lesen verschiedener Bücher entstehen, bringen uns erst dazu, gefesselt davon zu sein und nicht mehr aufhören zu können, es zu lesen. Wir müssen die sogenannte "Message" des Autors, die sich hinter allem verbirgt, verstehen. 

    Celina Rotthäuser - 22.01.2019 @ 16:34

    "Lesen und nicht zu verstehen ist wie pflügen und nicht zu säen" - Deutsches Sprichwort. Es ist ungemein wichtig zu verstehen, was man liest um die Moral hinter der Geschichte oder um die Gedanken des Autors zu verstehen. Der Vergleich, der im Zitat genannt wird, soll die Aussage verstärken, wie Unnütz das Lesen eines Buches war, wenn man es nicht verstanden hat. Wenn man etwas versteht, dann merkt man es sich leichter und kann dieses Wissen im späteren Leben anwenden. Mich persönlich hat dieses Zitat sehr zum Nachdenken angeregt, da mir aufgefallen ist, wie viel Wissen ich mir durch das Lesen angeeignet habe. Ich hoffe, dass ihr ebenfalls über dieses Zitat nachdenkt und versucht, beim nächsten Buch die Saat auszustreuen.

    David Lüer - 29.01.2019 @ 15:29

    "Ich glaube, wir schauen zurück und lesen die Vergangenheit mit der Gegenwart im Blick." - Cath Crowley; Das tiefe Blau der Worte.

    Dieses Zitat ist mir sofort eingefallen, als ich die Überschrift des Forums gesehen habe. Das tiefe Blau der Worte ist das erste Buch, bei dem ich angefangen habe, Stellen, die mir wichtig vorkamen, zu markieren. Diese Zeile ist mir danach auch noch im Gedächtnis geblieben, weil ich es auf irgendeine Art und Weise sehr bedeutsam finde. Es stimmt, mit dem Wissen das wir vom Ereignis bis jetzt erworben haben, interpretieren wir das Ereignis (die Vergangenheit) neu. Mit einem kleinen Beispiel möchte ich dies nochmal verdeutlichen: Ein Partner betrügt den anderen seit Monaten, nachdem der Betrogene das herausgefunden hat, kommt ihm jede Aktion des/der Anderen  verdächtig und komisch vor, obwohl er/sie damals noch alles in Ordnung fand.

    Für mich ist dieses Zitat es wert, dass man sich daran erinnert, weil ich, bevor ich es gelesen habe, nie über diesen Zustand der Neuinterpretation nachgedacht habe, aber dann danach einen "Wow-Effekt" erhalten habe.

    Victoria Zawadil - 11.02.2019 @ 12:49