Außerirdisches Leben/Extraterrestrial life

  • „Auf der Erde entwickelten sich Organismen, indem sie lernten, mit Hilfe von Proteinenzymen auf kleinem Raum chemische Reaktionen durchzuführen. [...] Enzyme waren für das Leben auf der Erde unerlässlich. Aber wenn eine andere Lebensform ohne sie auskam, dann deshalb, weil sie als Ergebnis einer völlig anderen Entwicklung entstanden war. Dies bedeutete, dass es sich um einen völlig fremden Organismus handelte.“ (,,Andromeda“ von Michael Crichton)  -  Wie können lebende Organismen, die ganz unterschieden von Irdischen sind, aussehen? Wäre der Kontakt mit einer außerirdischen Zivilisation für die Menschen und für diese Zivilisation sicher? Kann der Weltraum die richtigen Reisebedingungen bieten?

    "On Earth, organisms had evolved by learning to carry out biochemical reactions in a small space, with the help of protein enzymes. […] Enzymes were essential to life on Earth. But if another form of life had learned to do without them, it must have evolved in a wholly different way. Therefore, they were dealing with an entirely alien organism." (,,The Andromeda Strain“ by Michael Crichton)   -   How could living organisms, totally different from earth ones, look like? Will the contact with extraterrestrial civilization be safe for both sides: us people on Earth and them civilization?​ Can space provide the right conditions for scientific experiments?

    Deike Dahms - 07.01.2021 @ 23:21

    EIN FEIND NAMENS ANDROMEDA

    by Safaa Sabi, Agnese Corradini LPS Assisi/Italy

    Drawing by Gloria Vertecchi LSP Assisi/ Italy

    Traduction by Anastasia Del Moro LSP Assisi/ Italy

     

    "Andromeda" Stamm ist ein Buch über einen außerirdischen Virus. Die Geschichte spielt in Arizona und Nevada in den 60er Jahren. Nachdem der Militärsatellit "Scoop VII" zur Erde zurückgekehrt ist, sterben alle Menschen in der Stadt, in der er gelandet ist, bis auf einen alten Mann und ein Baby. Die mit der Bergung des Satelliten beauftragten Offiziere vermuten, dass er mit einem außerirdischen Virus zurückgekehrt ist, also aktivieren sie das Protokoll ''Wildfire'', ein Team von Wissenschaftlern, das sich mit dieser Art von Phänomenen beschäftigt. Das Virus, genannt ''Andromeda'', mutiert und ändert seine Eigenschaften, während es wächst. Der Grund, warum der alte Mann, Jackson, und das Baby nicht gestorben sind, wird auch gefunden, und es ist, weil sie einen abnormalen Blut-pH-Wert haben, aber bis es entdeckt wird, ist Andromeda schon zu sehr gewachsen und es ist aus dem Labor-Containment entkommen, vermutlich hat es wieder mutiert.

     

    1.WIE KÖNNTE EIN LEBENDER ORGANISMUS, DER SICH VON DENEN AUF DER ERDE VÖLLIG UNTERSCHEIDET, AUSSEHEN?

     

    Im Roman wird Andromeda als eine kleine sechseckige Kugel beschrieben, deren Atome die Form eines Bienenstocks haben. 

    Im ersten Teil des Buches ist es den Menschen, denen es begegnet, feindlich gesinnt, es verbreitet sich über die Luft und tötet Menschen, indem es ihr Blut gerinnt. Gegen Ende der Geschichte finden die Wissenschaftler heraus, dass dieser Organismus größer werden kann, und wenn er das tut, mutieren seine Eigenschaften. Andromeda wird für die Menschen nicht mehr tödlich, aber es zerstört seine Eindämmung und das Wildfire-Labor. 

    Meine Fragen am Ende des Buches sind: ist Andromeda intelligent oder ist es nur ein normaler Virus? Ist es wirklich ein Organismus oder nicht? Im Buch wird Andromeda als Virus beschrieben und seine Intelligenz wird eigentlich nicht berücksichtigt, aber ich denke, es ist mehr als ein normaler Virus. Andromeda kann buchstäblich seine Eigenschaften verändern und am Ende lernt es, mit den Menschen zu leben, ohne von ihnen abhängig zu sein oder sie zu töten. Andromeda ist anders als die irdischen Organismen, aber es verhält sich wie sie: Wenn es Angst hat, greift es an, ist aber auch bereit, einen Kompromiss zu schließen. Andromeda ist vielleicht nicht so, wie ich mir Weltraumorganismen vorstelle, aber ich liebe es, wie genau es sowohl in seiner Struktur als auch in seinem Verhalten beschrieben wird.

    Mir gefiel auch, wie der Autor dem Leser die Freiheit lässt, das Ende zu interpretieren. 

     

    2.WIRD DER KONTAKT MIT DER AUSSERIRDISCHEN ZIVILISATION SICHER FÜR UNS UND FÜR SIE SEIN? 

     

    In den meisten Filmen, die wir sehen, werden außerirdische Lebensformen als furchterregende Feinde betrachtet. Aber was ist, wenn es nicht genau so ist? Nun, Crichton hat definitiv eine andere Sichtweise: in seinem Buch "The Andromeda Strain'' können wir über einen mikroskopisch kleinen Feind, Andromeda, lesen, der viel mächtiger ist als jede Atombombe. Das Interessante und Lustige daran ist, dass die Wissenschaftler bereit sind, das Alien gleich mit einem nuklearen Gerät zu vernichten. Aber, wie der Leser im letzten Teil des Buches herausfinden kann, ist die Lösung viel einfacher als alle dachten. Andromeda musste nur einen Körper finden, den es angreifen konnte, um zu überleben, und seine erste Wahl war der Mensch. Später verändert er sich und fängt an, Silizium zu zersetzen, so dass er für die Menschen nicht mehr gefährlich ist. Um ehrlich zu sein, hätte ich einige Fragen an den Autor, denn am Ende werden nicht alle Probleme gelöst. Wie können die Wissenschaftler zum Beispiel so erleichtert sein, dass Andromeda sich verändert hat? Sicherlich ist die Tatsache, dass es für die Menschen nicht mehr gefährlich ist, eine enorme Verbesserung, aber da es sein Ziel geändert hat, indem es vom Menschen zum Silizium überging, wie können sie wissen, dass Andromeda nicht etwas anderes, viel gefährlicheres angreifen wird? 

    3.KANN DER WELTRAUM DIE RICHTIGEN BEDINGUNGEN FÜR WISSENSCHAFTLICHE EXPERIMENTE BIETEN? 

     

    Der Zweck der Wissenschaft ist es, ihre Fähigkeiten zu nutzen, um Medizin und Technik zu verbessern. Die Wissenschaft darf nur für das Wohlbefinden des Menschen eingesetzt werden, mit einem Wort, für das Leben. Die Entdeckungen, die in den Labors gemacht wurden, sind außergewöhnlich, und das werden sie auch immer sein, aber manchmal passiert es, dass dieses Wissen nicht richtig genutzt wird. 

    Heute haben wir ein Weltraumprojekt, das zum Glück nicht auf die Zerstörung der Menschheit abzielt, sondern auf die Verbesserung unseres Lebens, und ich spreche von der ISS (International Space Station). Diese Station umkreist die Erde und ist immer von mindestens zwei Astronauten bewohnt, die jeweils maximal sechs Monate dort leben. Die Astronauten können die Station mit der Sojus-Rakete erreichen, die vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan gestartet wird. Das Projekt der ISS wurde zum ersten Mal 1984 diskutiert, als die USA Japan, Kanada und Europa vorschlugen, sich zu beteiligen.  Im Jahr 1993 kam Russland als fünfter internationaler Partner hinzu. Die völlige Abwesenheit der Schwerkraft ist für die Astronauten eine sehr nützliche Bedingung, um viele Experimente durchzuführen. Sie beobachten zum Beispiel die Auswirkungen auf unsere Knochen nach einer langen Abwesenheit der Schwerkraft, oder das Verhalten von Feuer, oder sogar die Auswirkungen der Mikrogravitation auf die Keimung von Malz, dem Getreide, aus dem Bier hergestellt wird. Der Weltraum ist der Schlüssel für den Fortschritt der Wissenschaft, und wir müssen diese enorme Quelle so gut wie möglich nutzen.

     

     Posted 18.02.2021

     

    AN ENEMY CALLED ANDROMEDA

    Safaa Sabi, Agnese Corradini LPSAssisi/Italy

    Drawing by Gloria Vertecchi

    “Andromeda” strain is a book about an alien virus. The story takes place in Arizona and Nevada during the 60s. After the military satellite, Scoop VII, returns to Earth, everyone dies in the city where it lands, except an old man and a baby. The officers in charge of retrieving the satellite suspect that it had returned bringing an alien virus, so they activate protocol “Wildfire’’ a team of scientists who treat this kind of phenomena. The virus, called ‘’Andromeda’’, mutates and changes its properties as  it grows. The reason why the old man, Jackson, and the baby didn’t die is also found, and it's because they have an abnormal blood pH, but by the time it is discovered Andromeda has already grown too much and it has escaped from the lab containment,  suspected to have mutated again.

     

    1.HOW COULD LIVING ORGANISM, TOTALLY DIFFERENT FROM THE EARTH ONES, LOOK LIKE?

     

    In the novel, Andromeda is described as a little hexagonal ball which atoms have the form of a hive. 

    In the first part of the book it is hostile to the people it encounters, it spreads through air and kills humans by clotting their blood. Towards the end of the story the scientists find out that this organism can get bigger, and when it does, its properties mutate. Andromeda becomes non mortal for the humans, but it destroys its containment and the Wildfire laboratory. My questions at the end of the book are: is Andromeda intelligent or is it just a normal virus? Is it really an organism or not? In the book Andromeda is described as a virus and its intelligence is not actually considered, but I think it is more than a normal virus. Andromeda can literally change its properties and at the end it learns how to live with the humans without depending on them or killing them. Andromeda is different from Earth organisms but it acts like them: when it’s scared it attacks, but is also ready to reach a compromise. Andromeda may not be how I imagined space organisms but I love how accurately it is described both in its structure and behaviour. I also loved how the author lets the reader free to interpret the ending. 

     

    2.WILL THE CONTACT WITH EXTRATERRESTRIAL CIVILIZATION BE SAFE FOR US AND FOR THEM? 

     

    In most of the movies we watch, alien forms of life are considered fearsome enemies. But what if it isn’t exactly like this? Well, Crichton has definitely another point of view: in his book “The Andromeda Strain'' we can read about a microscopic enemy, Andromeda, which is way more powerful than any nuclear bomb. The interesting and funny part is that scientists are willing to destroy the alien right with a nuclear device. But, as the reader can find out in the last part of the book the solution is way easier than everyone thought. Andromeda just needed to find a body to attack in order to survive and his first choice was the human being. Later it changes and starts corroding  silicon, so that it is not dangerous for the human beings anymore. To be honest, I’d have some questions for the writer, because in the ending not all the problems are solved. For example, how can the scientists be so relieved to know that Andromeda has changed? Surely the fact that it is not dangerous for the human beings anymore is an enormous improvement, but since it changed its aim passing from the human being to silicon, how can they know that Andromeda is not going to attack something different, way more dangerous? 

     

    3.CAN SPACE PROVIDE THE RIGHT CONDITION FOR SCIENTIFIC EXPERIMENTS? 

    The purpose of science is to use its skills in order to improve medicine and technology. Science must be used only for the wellness of the human being, in one word, for life. The discoveries that have been made in the laboratories are extraordinary, and they will always be, but sometimes it happens that that knowledge is not used properly. Today we have a space project, which isn’t luckily aimed at the destruction of humanity, but at the improvement of our lives, and I’m talking about the ISS (International Space Station). This station orbits around the Earth, and is always inhabited by at least two astronauts, who live there for a maximum of six months each time. The astronauts can reach the Station with the Soyuz rocket, launched from the Baikonur Cosmodrome in Kazakhstan. The project of the ISS was discussed for the first time in 1984, when the USA proposed to Japan, Canada and Europe to partecipate.  In 1993 Russia joined the group, becoming the fifth international partner. The total absence of gravity is a very useful condition for the astronauts to conduct many experiments. For example, they observe the consequences on our bones after a long absence of gravity, or the behaviour of fire, or even the effects of microgravity on the germination of malt, the cereal used to make beer. Space is the key to the progress of science, and we have to use this enormous source as best as we can.

     

    Posted 18.02.2021

     

    Hallo Leute,

    Ich finde den Artikel ziemlich interessant. Es ist gut gelungen.

    Die Frage ob es, und wenn ja dann welche Art, außerirdisches Leben gibt, beschäftigt sehr viele Menschen. Aus diesem Grund gibt es ja auch so viele Filme darüber.
    Wie sehen sie aus? Was essen sie? Wie leben sie? Alle Fragen die wir derzeit nicht beantworten können. Dieses Virus ist auch eine Form in der man sich Aliens vorstellen könnte. Wie intelligent sind sie? Glauben sie auch an einen Gott? Wie kommunizieren sie? Sprechen sie? Oder kommunizieren sie ähnlich wie Delfine? Fragen über Fragen. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass wir nicht alleine sind. Wir kennen nur einen kleinen Teil des Weltraums.
    Ich bin der Meinung, dass wir zwar den Weltraum auch erforschen sollten, jedoch würde ich erstmals unseren Planeten kennen lernen. Auf der Erde gibt’s auch noch Orte, die wir nicht kennen.
    Es war interessant, eure Meinungen darüber zu lesen.

    Ralf Pete - 31.03.2021 @ 19:46

     

    Hallo,

    Ich habe Ihren Artikel gelesen und er hat mir sehr gut gefallen. Ich wundere mich auch über das Leben jenseits der Erde. Meiner Meinung nach gibt es definitiv ein außerirdisches Leben, aber es dauert lange, es zu finden, und wenn das passiert, kann es sich als völlig anders herausstellen als das, was wir in den Filmen sehen. Wir wissen nicht, ob es gut für uns sein wird und ob es nicht zur Zerstörung der Erde führen wird, aber der einzige Weg, dies herauszufinden, ist ein solches Treffen. In ihrer dritten Frage habt ihre Länder erwähnt, die an der Weltraumforschung zusammenarbeiten. Ich denke, es ist sehr wichtig, als Planet zusammenzuarbeiten, während man den Kosmos erforscht, anstatt sich in Länder zu teilen. Obwohl die Suche nach anderen Zivilisationen wichtig ist, glaube ich, dass wir uns zuerst auf uns selbst und den Schutz unseres Planeten konzentrieren und dann als entwickelte Zivilisation beginnen sollten, den Kosmos zu erforschen Zusammenfassend sollten wir anfangen, nach außerirdischem Leben zu suchen, aber wir müssen vorsichtig sein, da dies ein hohes Risiko darstellt.

    Ignacy Zdziech - 07.04.2021 @ 21:25

     

    Zuerst möchte ich darauf hinweisen, dass ich euren Artikel mit groβem Interesse gelesen habe. Das betreffende Thema ist sehr umfangreich und aktuell. Es wurden viele Bücher über Weltraumforschung und außerirdisches Leben geschrieben, darunter das hier zitierte "Andromeda".

    Meiner Meinung nach kann die Frage, wie außerirdische Lebensformen aussehen könnten, nicht beantwortet werden, solange wir keiner außerirdischen Lebensform begegnen, weil wir uns als Menschen nichts vorstellen können, was in irgendeiner Form auf der Erde noch nicht existiert.

    Die nächste Frage war, kann der Kontakt mit dem außerirdischen Leben sicher sein? Ich stimme euch zu, dass wir niemals sicher werden, ob dieser Kontakt keine Gefahren für beide Seiten bringt. Immer kann etwas Schlimmes passieren. Ein Beispiel dafür war die Situation, als die Europäer nach Amerika kamen. Diese Begegnung endete mit dem Tod von Tausenden infolge der Kriege und der Krankheiten, die Angekommenen dort verursacht hatten.

    Und die letzte Frage: Kann der Weltraum die richtigen Bedingungen für wissenschaftliche Experimente bieten? Ich bin damit einverstanden, dass die Forschung nur zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden sollte. Der Weltraum bietet dem Menschen große Möglichkeiten, aber er muss daran denken, ihn nur mit Bedacht zu nutzen.

    Das Weltall birgt immer noch viele Geheimnisse, wie zum Beispiel das, ob es noch irgendwo außerirdische Lebensformen gibt. Es wird viele Jahrzehnte dauern, bis wir die Wahrheit erfahren.

    Dominik Zbroja - 12.04.2021 @ 13:34

     

    This article was really interesting, I like so much the science fiction and after reading this article I think I would buy also the book "An enemy called Andromeda". I agree with Crichton and the article, because the extraterrestrial things can be good for us in contrast to what the science fiction books and movies make us see, we could discover a lot of things for example: way to heal some diseases like the ALS or cancers, help a lot of people with their problems not only of health; so in my opinion first we have to understand what is the new things we discover and then we can be scared or worried about those things.

    Antonio Bravi - 16.05.2021 @ 23:17

     

    Hello there, 

    It is one of the best articles I have ever read! It is well and smartly written, I read it with great pleasure. Good job! :D 

    I also think that Andromeda is something more than a virus. A biological fact that virus isn’t a living creature is very important. It doesn’t eat, grow, move… Viruses can change our cells, but they don’t live in contrast to, for example, bacteria. Andromeda is a living organism. It can grow and mutate. As you wrote in the article, we don’t know its intelligence – if it does exist, obviously. There is a possibility that it mutates by “mistake”. It could be its normal reaction to the process of growing. It might not have planned this action. Possibly, ceasing to kill people by Andromeda wasn’t its intention. It may be an effect of one of the mutations. It could be a new version of this creature which doesn’t need to kill people to survive. There are many questions and only the author of this book knows the answers. 

    Aleksandra Mikoś - 19.05.2021 @ 09:55

     

    Hi,

    thank you very much for this article. It was really inspirational and thought- provoking. It pointed out a very important issue, namely “the otherness” of extraterrestrials. Pop culture and literature have accustomed us to think of aliens as anthropomorphic creatures of bright skin with large or small parts of the body but the chances of that in the real universe are practically null. In addition, the article reminds us that we would not necessarily find an alien civilization, but some form of primitive alien life (or its “seeds” as in the case of viruses). However, in this case clues suggest that in the world of "andromeda" there must also be more sophisticated forms of extraterrestrial life (because viruses need a host to survive). Another question is asked by the intelligence of viruses, perhaps so different from ours. Would we ever get up to communicate with aliens if we met them? And,the most important question, would they want to communicate with us? I really hope that some of these questions will be answered sometime in the future by the humankind.

    Franciszek Targosz - 30.05.2021 @ 12:39

     

    Hello, that's very interesting.

    Bozhidara Nikolova - 01.06.2021 @ 11:57