Eindrücke aus Auschwitz

  • Die Unmengen an Büchsen von tödlichem Zyklon-B, die die "Todesfabrik" der Nazis veranschaulichen.
    Das Gelände von Birkenau. Das Bild soll zeigen wie unvorstellbar riesig dieses Lager war und wie viele Menschen dort erniedrigt und ermordet wurden.
    "The Book of Names", welches alle nachweisbaren Opfer des Holocaustes nennt, ihnen somit einen Namen gibt und sie so nicht einfach als Zahl degradiert.

     

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    Auf den ersten Blick ist es einem eventuell nicht ganz klar, aber hinter jedem dieser Koffer steckt eine ganz eigenes und individuelles Schicksal. Vielleicht ist es der Koffer eines Familienvaters, vielleicht der Korb den Oma immer dabei hatte oder vielleicht doch der Reisekoffer mit dem man früher immer mit Mama und Papa in die Berge gefahren ist. Man kann es sich gar nicht vorstellen, wie es ist wenn einem alles genommen wird und man nichts mehr hat, bei vielen sogar nicht mal mehr die Familie.
     

    Das ist das größte Buch, dass ich in meinem Leben jemals gesehen habe, doch der Inhalt ist ganz und gar nicht erfreulich. Vollgeschrien mit den Namen der Opfer des Holocausts und unter diesen tausenden von Namen, habe ich zum Beispiel auch Menschen mit meinem Nachnamen gefunden, die ebenfalls aus Deutschland kamen.

     

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    Das Bild zeigt die Ausmaße der Unmenschlichkeit und Grausamkeit der Nationalsozialisten, indem es die Menge der verwendeten Mordwerkzeuge veranschaulicht.
    Dieses Bild stellt auch wieder das schiere Ausmaß des organisierten Massenmords dar, indem es eine scheinbar endlos weitergehende Landschaft aus Schornsteinen und Stacheldraht zeigt.
    Das letzte Bild zeigt den Kontrast von der normalen Welt und dem Lager, indem man einen Kiosk sieht, der keine 15 meter von den Baracken und dem Stacheldrahtzaun entfernt ist.

     

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