In der Franz-Jonas-Europaschule Wien ist ganz viel los.

Eine Woche lang, dank der Teilnahme am Erasmus-Projekt, konnten wir mehr über den Schulalltag, über die Methoden und natürlich über die Leute erfahren. Wir waren zusammen mit den Klassen im Mathe- und Deutschunterricht.

Die österreichische neue NMS basiert auf 8 Schlüsselkompetenzen:

(Quelle: http://www.nms.ssr-wien.at/index.php/kompetenzorientierung-in-der-nms/die-8-schluesselkompetenzen)

Eine Unterrichtseinheit dauert 50 Minuten, und der Schultag fängt um 8 Uhr an und ist um 16.30 zu Ende. Insgesamt umfasst ein Stundenplan 9 Einheiten.

Für unser Erasmusteam wurde ein gemütlicher Klassenraum zur Verfügung gestellt, wo die SchülerInnen ihre Aufgaben durchführen konnten.

Während des Stationenbetriebes konnten wir weitere Schulräumlichkeiten entdecken und da mit anderen Teilnehmern arbeiten.

In den Schulkorridorren bekommt man einen gründlichen Einblick in die Resultate der Projekte sowie der Erzugnisse, die z.B. beim Werken entstehen:

"Den größten Eindruck machte auf mich die Tatsache, dass in der Schule so viele Leute sind, die aus mehreren Ländern zusammen kommen. Sie lernen friedlich miteinander und sind tolerant. Das gefällt mir sehr. Ich war zum ersten Mal in einer Schule im Ausland und die Franz-Jonas-Schule wirkt positiv" - schreibt in einem Projektfragebogen Tomek, ein Gastschüler aus Polen.

Auch die Kletterwand in der Turnhalle beeindruckte ganz viele Gastschüler:

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