Im Laufe des Tages trafen alle Projektteilnehmer in Krakau ein und freuten sich über das Wiedersehen bei einem gemeinsamen Abendessen in der Altstadt von Krakau.

Nach einem stärkenden Frühstück ging es hinaus in die Kälte, um die wunderschöne Stadt Krakau zu erkunden. Auf dem Programm stand das Jüdische Viertel mit der Synagoge, dem jüdischen Friedhof und einem gemeinsamen Mittagessen in einem jüdischen Restaurant (Ariel).

Auch die Altstadt von Krakau beeindruckte uns mit ihren herrschaftlichen Plätzen und Gebäuden.

Am Nachmittag fand im Hotel eine Arbeitsbesprechung statt, bei der der weitere Verlauf des 2. Projektjahrs und die Weiterführung unserer Zusammenarbeit in Form eines neuen Projektantrages besprochen wurden. Außerdem wurden die fertiggestellten Broschüren zum integrativen Unterricht an die Projektteilnehmer verteilt.

Am Abend besuchten wir ein typisch polnisches Restaurant mit ausgeszeichneter Küche.

Der Freitag im Überblick:

Nach dem Frühstück begaben wir uns zum nahegelegenen Bahnhof und fuhren zur größten Salzmine Polens. Die gigantischen Hallen und Gänge unter Tage beeindruckten uns sehr. Am meisten beeindruckte uns alle aber die wunderschöne unterirdische Kathedrale mit faszinierenden Kunstwerken. Nach einem ausgiebigen Mittagessen gegenüber des Eingangs der Salzmine Wieliczka fuhren wir mit dem Zug wieder zurück nach Krakau.

Am Abend besuchten wir noch eine Folklorevorstellung mit Abendessen in der Altstadt und den Weihnachtsmarkt.

Leider waren die gemeinsamen Tage schon wieder vorbei und alle Teilnehmer machten sich wieder auf den Weg nach Hause.

Die Abtenauer hatten noch etwas Zeit und besuchten das Historische Museum unterhalb des großen Platzes von Krakau.