damals und heute

  • Die Schüler machen sich Gedanken darüber: Welche waren die Gedanken, die Probleme und die Ängste der Jugendliche damals? Welche sind die Gedanken, die Probleme und die Ängste der Jugendliche damals? Die Berliner Mauer und die Thetaerspiele und Übungen ,  die wir gemacht haben, spielten die Rolle der Brücke zwischen damals und heute.

    Spiel: Sich über damals und heute aüßern:

    Auf dem Boden liegen zwei Blätter mit einem Kreis in der Mitte,der in einem Viereck liegt.  In der Mitte des Kreises steht die Aufgabe.

    Schritt 1:

    ´´Ich habe Angst vor...(damals)´: 1. Kreis: Die Schüler sollen auf das erste Blatt in den Kreis ihre Gefühle, und zwar ein Wort, aufschreiben. 2. Kreis: Dann lesen alle Teilnehmer alle Worte und danach schreiben sie ins Viereck ein Wort von den anderen , das ihre Gefühle besser ausdrückt.

    Schritt 2:

    ´´Ich habe Angst vor...(heute)´: 1. Kreis: Die Schüler sollen auf das zweite Blatt ihre Gefühle, und zwar ein Wort, aufschreiben. 2. Kreis: Dann lesen alle Teilnehmer alle Worte und danach schreiben sie ins Viereck ein Wort von den anderen , das ihre Gefühle besser ausdrückt. Erstmal machen sie die Übungen in der Fremdsprache.

    Schritt 3:

    Dann sind die  Wörter , die am häufigsten geschrieben worden sind, herausgenommen,  von damals und  von heute. Die Schüler haben in Gruppen, jeweils eine Gruppe ein Wort, inszeniert und ein Standbild damit gebildet, um die Bedeutung des Wortes auszudrücken. Ohne Worte.

    Von damals: 1. Kreis: der Tod, das Unbekannte, die Mauer

    2. Kreis: die Angst/die Verzweiflung, die Angst/das Regime/das Glück, die Sorge

    ​1. Wort: Das Unbekannte

    2. Wort: die Mauer

    3. Wort: der Tod

    Von heute: 1. Kreis: die Zukunft, das Leben, die Pubertät/die Technologie/nichts

    2. Kreis: das Leben, die außerschulischen Aktivitäten, die Schule/die Verpflichtungen, alles

    Schritt 4: 

    Auf ein drittes Blatt schreiben die Schüler in den Kreis , was ihnen Freude macht, was ihnen Kraft gibt.

    Freizeit, Sport treiben, Liebe, mein Computer, Essen, Sicherheit,Musik 

    Dann versuchen sie Standbilder zu machen

    l

    Polnisches Team

    Schritt 1

    Polnisches Team hat sich auch viele Gedanken gemacht, was die Leute vor 25 Jahren gefreut hat oder was ihnen Angst bereitete. Hier sind die Ergebnisse:

    Feude

    Angst

    Es war niedrigerer Luftverschmutz.

    Viele Leute hatten Gemüsegarten vor dem Haus.

    Die Leute waren mehr integrieret.

    Es gab viel Spass, wenn es Schockolade gab.

    Es gab zwei Programme im Fernsehen.

    Man war kreativer und phantasievoller als heute.

     

    Damals konnte ich nichts in Geschäften kaufen.

    Man konnte die Familie im Ausland nicht besuchen.

    Polen war von der Sowjetunion abhängig

    Es fehlte sogar an Toilettenpapier.

    In der Schule war mehr Stress.

    Es gab riesige Schlangen im Geschäft.

    Man konnte nicht frei reisen.

     

     

     

    Dasselben haben witraurig sind in Bezihung auf die Gegenwart getan. Die Schüler in zwei Gruppen geteilt haben überlegt, was ihnen Spass macht und was verursacht, dass sie traurig sind oder sich vor etwas fürchten.

    Freude Angst

     

    Wir haben den Internetanschluss.

    Es gibt kein Krieg in Polen.

    Wir könnten frei reisen und die Welt besichtigen.

    Es gibt viel Schockolade und Süßigkeiten.

    Die EU unterstützt uns.

    Wir können frei tanzen und Musik hören.

    Wir freuen uns über und auf gute Noten in der Schule.

    Wir haben Angst vor der Politik in Russland.

    Es gibt viele neue Krankheiten in der Welt.

    Es gibt zu viel Waffen.

    Wir müssen montags früh aufstehen.

    Viele Menschen haben keine Arbeit.

    Man hat Angst vor Drogen.

     

    Schritt 2

    Jetzt versuchen wir unsere Gedanken zu zeigen, damit auch für andere Europäer verständlich sind.

    In Gruppen machen Kurzaufnahmen dazu.

    Es gab nur Essig und Marmelade in Geschäften.

    Die Schüler hatten mehr Streß in der Schule.

    Sie waren aber mehr integriert.

    Und konnten ihre Familien im Ausland häufig nicht besuchen.

    Es gibt zu viel Waffen.

    Viele Leute haben keine Arbeit.

    Wir haben Angst vor Drogen.