Follow-up seminar paper

  • Some students of Stadtroda decided to take a deeper look into the digitalization of schools in Norway and Germany respectively. In the following text you will find the general ideas and features of their work.


    Unter dem Thema „Digitalisierung an Schulen?- Eine Untersuchung der norwegischen und thüringischen Bildungslandschaften am Beispiel des J.H.P.- Gymnasiums und der Drammen videregaende skole und der Entwurf eines Digitalisierungskonzeptes an unserer Schule.“ beschäftigen wir, Pauline K., Annemarie P., Lukas B., Jacob J. und Paul T. uns in der Sekundarstufe 2. Der Fokus unserer Seminarfacharbeit liegt dabei auf der Bildungsanalyse und Medienkompetenz.

    In unserer Seminarfacharbeit möchten wir zuerst einen Vergleich zwischen dem norw. und thür. Schulsystem durchführen. Dabei möchten wir unsere eigenen Erfahrungen mit einbringen und zudem die Schulpartnerschaft zwischen und Gymnasien in Stadtroda und Drammen intensiver beleuchten. Infolge dessen entwickeln wir ein Digitalkonzept, angepasst an die Bedürfnisse und Voraussetzungen unserer Schule, inspiriert von der Schule in Drammen und einer anderen geeigneten Beispielschule in Thüringen.  >eigenen Erwartungen<

    Bei der Themenfindung hatten wir zu Anfang große Probleme, da unsere ersten drei Themenvorschläge abgelehnt wurden. Als wir am Montag erneut über ein Thema nachdenken mussten, wurden wir durch unsere Erfahrungen von dem kürzlich beendeten Schüleraustausch stark inspiriert. Uns ist insbesondere der starke Kontrast der Lerninhalte und der Mediennutzung zwischen den beiden Schulen aufgefallen. So und durch die Unterstützung unserer Seminarfachlehrerin kam schlussendlich unser Thema zustande. 

    Nach den ersten Überlegungen sind wir zu folgenden Hypothesen gelangt: „Das norwegische Schulsystem ist ein Vorzeigebeispiel für digitalisiertes Lernen“. Des Weiteren könnte eine Hypothese lauten: „Digitale Medien beeinflussen das Lernen nicht“. Infolge dessen kam die Hypothese „Digitalisierung an Schulen ist in naher Zukunft unvermeidbar“ auf. 

    Das Hauptziel dieser Seminarfacharbeit stellt die Erstellung eines umsetzbaren Medienkonzeptes für unsere Schule. Dabei wollen wir uns auf die realen Bedürfnisse und Voraussetzungen unserer Schule und ihrer Schüler*innen, sowie Lehrer*innen fokussieren. Für die Erstellung dieses Medienkonzeptes möchten wir uns am Digitalisierungsfortschritt unserer Partnerschule in Drammen und einer weiteren thüringischen Schule orientieren. Ein Nebenresultat soll die Feststellung und Ausarbeitung der Unterschiede zwischen der Norwegischen und Thüringischen Bildungslandschaft darstellen. 

    Um unsere Ziele zu erreichen, werden wir einerseits Literatur,- sowie Internetrecherche anstellen, darüber hinaus uns mit verschiedenen Beteiligten der Schulpartnerschaft in Verbindung setzten und Fachleute zu unseren einzelnen Gliederungspunkten befragen. Zur detaillierteren Informationsbeschaffung haben wir zudem Umfragen mit Fragebögen an der norwegischen Schule und thüringischen Schulen, sowie Interviews geplant. 

    Der erste Punkt unseres vorläufigen Zeitplanes ist es, einen Außenbetreuer zu finden und festzumachen. Hier können wir unseren ersten Erfolg verbuchen, da dies in den letzten Tagen geschehen ist. Als nächstes möchten wir mit anderen möglichen Fachkundigen bzw. Involvierten Personen in Kontakt treten und uns mit unserer norwegischen Partnerschule in Verbindung setzen. Der nächste Schritt besteht darin unsere Gliederung zu spezialisieren und unsere Hypothesen/ Thesen herauszuarbeiten. Danach wollen wir die Themengebiete genau zuordnen, damit sich jeder mit seinem Thema vertraut machen und erste Literatur heraussuchen kann. All dies soll bis zur nächsten Konsultation im Dezember 2019 geschehen sein. Unsere nächsten Schritte nach der Konsultation bestehen darin, dass wir uns mit unserem Außenbetreuer treffen und erste Informationen austauschen und das langfristige Planen der Fragebögen.

    Durch den häufigen Wechsel unserer Themen stehen wir in gewisser Maßen im zeitlichen Verzug, sehen uns allerdings als Gruppe auf dem besten Weg, trotz dieses Problems, intensiv und erfolgreich an unserem Thema zu arbeiten.