Griechenland

Wir haben spielerisch die traditionellen Berufe in der Geschichte von unserer Stadt Volos entdeckt. 1. Spiel: Die Schüler wurden in fünf Gruppen geteilt und mussten im Museum je nach Berufskategorien die traditionellen Berufe suchen. Dann haben sie ihre Ergebnisse den anderen Gruppen vorgestellt. 2. Spiel :die SuS mussten dann anhand von alten Fotos mit traditionellen Berufen Rollenspiele machen. Es hat den SuS wirklich Spaβ gemacht und sie haben viel mehr über die aussterbenden Berufe in der Stadt von Volos erfahren!

 

Am 16.02.18 haben wir das Jugendzentrum Neapolis Volos besucht. Dort haben die Schüler über den aussterbenden Beruf des Töpfers gelernt und selbst das Τöpfer Rad ausprobiert. Sie haben Keramik gemacht und einen Töpfer interviewt!

 

 

 

 

 

Währen des Ausfluges haben wir erfahren, wie die Arbeit des Bergmannes ausgesehen hat, welche Geräte er benutzt hat, wie schwer und gefährlich seine Arbeit war.

 

http://salzbergwerk-bochnia.eu/gallery/show/2

http://salzbergwerk-bochnia.eu/salzminebochnia/

 

 

Das Museum bietet eine umfassende und doch ständig wachsende Sammlung regionaler Bauernarchitektur. Besonders interessant ist ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert mit originellen Wandbemalungen aus der Zeit, als es von Mönchen bewohnt wurde, eine neu aufgebaute, alte griechisch-orthodoxe Kirche in der Abteilung "Lemken und Podgórzanie" und die Reste eines Weilers der Roma aus den Karpaten.

 

Wir haben ein Freilichtmuseum in Nowy Sącz, sądecki ethnographischer Park besucht. Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, Beispiele von Holzvolksarchitektur und alte Berufsplätze der Region zu sehen. Sie sind nicht gleich - repräsentieren verschiedene Traditionen aus verschiedenen ethnographischen Regionen. Wir hatten die Gelegenheit u.a. das Haus des Webers, eine alte Schule und die Schmiede zu sehen und viel über diese Berufe zu erfahren.

 

 

 

Am 2.02.2019 haben wir die Galizische Stadt in Nowy Sącz besucht und erfahren, wie man die aussterbenden Berufe vor 100 Jahren in unserer Region ausgeübt hat. Wir haben auch etwas Neues dabei gelernt. Kleinpolen gelangte im Jahr 1772 im Rahmen der ersten Teilung Polens als Kronland Königreich Galizien und Lodomerien an das österreichische Haus Habsburg und wurde 1804 Bestandteil des Kaisertums Österreich.

 

Der Beruf des Braumeisters entsteht 1268. Mitte des 19. Jahrhunderts verdrängen große Häuser die kleinen Familienbrauereien und bringen größere Neuerungen mit. Heute wird die Hälfte der französischen Produktion im Elsaß hergestellt, von fünf Brauereien (Fischer, Heineken, Karlsbrau, Kronenbourg, Meteor). Dazu kommen noch Mikro-Brauereien in Lobsann, Marienthal, Riquewihr, Saales, Sand, Scharrachbergheim, Saint-Pierre, Schiltigheim, Strasbourg, Uberach und Vogelgrun. Die Bier-Industrie zählt zur elsäsischen Kulturerbe.

  

Im Elsass ist das handwerkliche Können vielfältig. Handwerker schreiben die Geschichte der volkstümlichen Künste im Elsass fort. Dies gilt auch für die verzierte Keramik aus dem nördlichen Elsass. Dieses bäuerliche Bedarfsgeschirr wird in Soufflenheim hauptsächlich aus Lehm des Haguenauer Forsts produziert, der sich durch Feuerfestigkeit auszeichnet.

Keramik aus Betschdorf:                                             Keramik aus Soufflenheim:

                                           

Keramik Elchinger:

Das Écomusée d'Alsace ist das größte lebendige Freilichtmuseum Frankreichs und wie ein elsässisches Dorf Anfang des 20. Jahrhunderts aufgebaut. Es lässt das ländliche Kulturerbe aufleben und präsentiert die volkstümliche Kunst und Traditionen des Elsass: Wohnen, Handwerk, Küche, Landwirtschaft aber auch Natur und Landschaft mit seinen Gärten, seinem Fluss, seinen Feldern...