Renata, Osnovna šola Apače (Slowenien):
Das Thema Umwelt wird in Slowenien nach dem Lehrplan im Unterrichtsfach Deutsch als Fremdsprache in der 8. Klasse durchgenommen. Statt langweiligem Lesen von Texten und lösen von Aufgaben im Lehr- und Arbeitsbuch, hat sich auch dieses Jahr das eTwinningprojekt zum Thema Umwelt und Nachaltigkeit als ware Motivationsstätte bewiesen. Die Schüler haben interessiert mit den Partnerschulen an den verschiedenen Aufgaben gearbeitet. Die Upcycling- und Recyclingaufgaben haben die Schüler im Kunstunterricht durchgeführt. Mit den Kunstwerken die im Rahmen des Projektes entstanden sind, wurde die Schule weihnachtlich dekoriert und die Kleeportäts habe einen Ausstellungplatz in der Schulaula erhalten. Die Schüler hatten großen Spaß und waren sehr motiviert, somit konnten sie auf eine ungezwungene und interessante Art und Weise ihre sprachlichen sowie digitale Kompetenzen erweitern. Der Austausch mit den Partnerschulen brachte ihnen einen interkulturellen Einblick.
Die Auswertung der Schülerumfrage hat bewiesen, dass das Projekt an den Schülern ihre Spuren hinterlassen hat. Die Schüler sind sehr wohl am Erhalt der Umwelt und der Umsetzung von Nachhaltigkeit interessiert.
Die Aufgaben und Aktivitäten im Projekt waren gut geplant und stukturiert.
Vielen Dank an Monika und das ganze Projektteam. Es war uns eine Freude am Projekt teigenommen zu haben.
Monika Schwarze, Detlef Richter (PGU Unna):
Obwohl dieses Projekt (mit denselben Partnern) bereits das dritte rund um Umwelt und Nachhaltigkeit ist, war es sehr verschieden von den bisherigen. Diesmal stand die Kombination der Themen REcycling und UPcycling im Vordergrund - und dies bei den "Abfallprodukten" Holz, Elektroschrott, Handys, Papier, Pappe, Zeitung. Schön fand ich die gemeinsamen Aktionen und die vielen Diskussionen. Ein Highlight war für mich auch der Adventskalender mit vielen interessanten Aktivitäten und Austausch darüber.
Es gäbe noch viel zu sagen, aber die Auswertung der Umfrage und die tolle Mitarbeit unserer Schüler*innen zeigt, dass Umweltschutz und nachhaltig zu denken keine Worthülsen sind.Die Kooperation mit den 3 Kolleginnen hat wieder mal super funktioniert!!!!
Celina, Szkoła Podstawowa w Obidzy (Polen)
Die Schülerinnen und Schüler aus Obidza haben gerne am Projekt gearbeitet. Wir fanden die Themen super und möchten uns bei Monika für ihre Mühe ganz herzlich bedanken.
Leider haben wir nur zwei Stunden Deutschunterricht in der Woche und die Schüler der achten Klasse haben keinen Kunstunterricht mehr. Wir würden gerne an allen Kunstaktivitaeten teilnehmen. Die vielen Themen zum Thema Umwelt haben ermöglicht, die Motivation beim Deutschlernen weiter zu entwickeln.
Wir fanden alle Themen im Projekt seht interessant, weil alle auf die Kooperation ausgerichtet waren.
Jens Kneißel, Monika Schwarze (KAR Hamm):
Der Schwerpunkt an der KAR Hamm lag insbesondere beim Upcycling. Die entstandenen Materialien brachten Spenden für UNICEF ein oder machten als "Milchtüten-Gestecke" mit Lichterketten viel Freude im nahegelegen Altenheim. Das Erstellen von Wortsalaten und die übrigen Spiele gefielen den 10 und 11-Jährigen zusammen mit den Cartoons ebenfalls sehr gut. Besonders gefreut hat mich, dass ich auch meine Bioklassen zur Mitarbeit (da, wo es passte) anregen konnte z. B. bei dem Bau der Papierboote und bei der Lernumgebung zu Papier/Pappe/Holz im Zusammenhang mit dem Regenwald. Das erste Projekt an der KAR (ich habe dort eTwinning eingeführt) war ein voller Erfolg!
Laura Hernán (Fundación Caldeiro-Madrid-SP)
Dieses Projekt war eine Herausforderung. Die Schüler/-innen aus Spanien waren sehr jung (12 Jahre alt). Ausserdem haben sie sich nie mit dem Twinspace beschäftigt und sie lernten ja auch zum ersten Mal im Leben Deutsch. Auch hatten sie nie mit den verschiedenen benutzteten Apps im Projekt gearbeitet. Sie haben sowohl ihre sprachliche Komptenzen als auch ihre IT- Kompetenzen verbessert.
Sie haben auch mit Online-Wörterbüchern gearbeitet. Die zahlreichen Themen in Bezug auf Umwelt haben ermöglicht, ihre Motivation beim Sprachen lernen weiter zu etnwickeln. Da wir eine UNESCO-Schule sind, haben sie ja auch ein bisschen mehr von dieser internationalen Organisation gelernt.
Wir sind den Partnern dankbar, uns wieder zu vertrauen. Es war ein richtiger Erfolg in allen Sinnen!