Digital, na klar!

Unser Projekt wurde am Oktober gestanden, als wir an einer Fortbildung teilgenommen haben. Wir haben diese Idee, über die Digitalisierung zu sprechen, um unsere SchülerInnen dazu zu bringen, mehr über die digitale Geräte unseres Alltag nachzudenken. 

So war unser Projekt gedacht:

- Alles hat am Dezember 2019 angefangen. Das Projekt sollte ursprünglich nur 2 Monate dauern, aber wurde wegen der Corona-Krise verlängert. 

- Das polnische Team besteht aus einer 8. Klasse und das französische Team aus einer 10.Klasse. 

- Die Sprache war Deutsch. 

So hat das Projekt funktionniert:

1. Phase : Durch Bilder haben die SchülerInnen gezeigt, was die Digitalisierung im Alltag beudetet. Dann haben die SchülerInnen die Bilder (auf dem Plattform) getauscht und Definitionen geschrieben. Ziel war: Begriffen erarbeiten mit Infinitiven.

2. Phase: Die zwei Teams haben über die positiven und negativen Aspekte der Digitalisierung nachgedacht.  Mit der Webseite "AnswerGaten" und Powerpoints haben die SchülerInnen sich durch Schlüsselwörter ausgedrückt. Ziel war: die Meinungen tauschen.

3. Phase: Mit kleinen Videos (30 Sek.) haben die SchülerInnen die Begriffe ausgetauscht. Am Ende ist ein Video-Challege entstanden. Das Ziel war: sich auf Deutsch auszudrücken.

4. Phase: Das französische Team haben auf LearningApp Übungen (QCM) über das Thema "Warum benutzen wir täglich die digitalen Geräte?" geschrieben, die das polnische Team machen werden. Ziel war: sich verständlich zu machen (Leseverstehen)

5. Phase: das polnische Team schafft das Logo des Projekts und die französische Team schreibt die Brochüre auf Canva. Ziel war: Zusammenarbeiten.