ESTLAND/
Wir haben in voriger Woche beim Thema "Safer Internet" Folgendes gemacht:
thematische WWW-Recherche durchgeführt, Wortschatz geübt, uns thematische Erklärvideos unserer MitschülerInnen angesehen, über Cybermobbing diskutiert und Kahoot gespielt.
Das alles widerspiegelt sich auf Padlet-Seite: https://padlet.com/aimi58/SID2018
BULGARIEN/
Am 06.02.2018 hatten wir Ferien. Unsere Initiative "Safer Internet Tag" war am 07.02.2018:
Wir haben in der Deutschstunde in Gruppen gearbeitet. Unser Thema war: "Kindern Datenschutz vermitteln?"
Das Interview mit Frederick Richter, Vorstand der Stiftung Datenschutz, war interessant. Hier veröffentlichen wir die Meinungen der Schüler aus der Klasse 12 b:
Eine Schülerin aus der Klasse 12 b:
Das Internet ist derzeit wahrscheinlich der am meisten freie Platz der Welt. Da gibt es alles, was das menschliche Gehirn denken kann. Aber diese Freiheit hat ihren Preis. Der Online-Raum ist voll von Betrügern, die elementare Fehler ausnutzen.Das, was wir im Internet machen, kann unsere Computer und uns bedrohen. Alle persönlichen Informationen können im Internet gefunden werden, und der Hauptgrund dafür ist die Vernachlässigung des Risikos, dass jemand alles stehlen könnte. Außerdem sollte man vorsichtig sein, wie man sich mit dem Internet verbindet.Man muss wachssam sein, wenn man persönliche Information an andere weiterleiten will. Der Austausch von Fotos verbirgt auch ein großes Risiko.
Venessa Jordanova aus der Klasse 12 b:
Die Kinder teilen im Internet persönliche Informationen und wissen nicht, wie gefährlich das sein könnte. Deshalb brauchen die Kinder die Unterstützung ihrer Eltern. Persönliche Daten müssen geschützt werden, überall im Internet.
Petja Daleva aus der Klasse 12 b:
Das Verständnis von Privatheit entwickelt sich allmählich über einen längeren Zeitraum, und auch im Erwaschenenalter kann es sich noch verändern. Wichtig ist aus meiner Sicht - und das betrifft nicht nur Kinder - dass ich bestimmte datensammelnde Messenger-Dienste vermeide.
Katja aus der Klasse 12 b:
Datenschutz? Das ist der Schutz vor Missbrauch. Der Schutz des Persönlichkeitsrechts bei der Datenbearbeitung. Der Schutz der Privatsphäre. Aber auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Vergil aus der Klasse 12 b:
Die meisten jungen Leute wissen heute, welche persönliche Daten sie wem geben dürfen. Oft fordern beim Spielen die Webseiten persönliche Daten. In diesem Fall könnte man falsche Informationen geben, die die Risiken reduzieren. Die Eltern sollen darauf achten, wenn das Kind klein ist, weil es die Gefahr nicht völlig versteht.